Automated Load Detect Ident System von Sick

Beim Materialtransport im Logistikumfeld ist digitale Transparenz gefragt. Der Schlüssel dazu: eine zuverlässige Detektion und Identifikation der Ladung. Mit dem Gateway-System Aldis klappt das im Handumdrehen.

Mit Aldis und Asset Analytics ist jederzeit bekannt, wo sich das Material, der Ladungsträger und das Fahrzeug gerade befinden

Mit Aldis und Asset Analytics ist jederzeit bekannt, wo sich das Material, der Ladungsträger und das Fahrzeug gerade befinden

Geht es um Logistik, dann ist das Be- und Entladen von industriellen Fahrzeugen oft ein entscheidender Moment. Denn für abgestimmte Prozesse ist es unabdingbar, die Be- und Entladevorgänge genau nachvollziehen zu können. Das neue „Automated Load Detect Ident System“ – Aldis – von Sick ist das perfekte Gateway-System dafür.

Das Automated Load Detect Ident System überträgt vorverarbeitete Informationen drahtlos über das Mobilfunknetz oder WiFi.

Das Automated Load Detect Ident System überträgt vorverarbeitete Informationen drahtlos über das Mobilfunknetz oder WiFi.

Alle Informationen auf einem Blick

Aldis detektiert die Ladung mit Distanzsensoren und identifiziert sie mit unterschiedlichsten Technologien wie RFID, 1D- und 2D-Codes. Die vorverarbeiteten Informationen werden dann drahtlos über das Mobilfunknetz oder WiFi übertragen. Der Telematic Data Collector (TDC) steuert bei Aldis die Sensoren zur Generierung von Echtzeitinformationen und vernetzt diese mit der Softwareplattform. Der Sensorspezialist Sick bietet zum Beispiel die Softwarelösung Asset Analytics, die die Daten gleich mit der Position des Fahrzeugs verknüpft. Durch dieses Zusammenspiel verschiedener Technologien ist jederzeit bekannt, wo sich das Material, der Ladungsträger und das Fahrzeug gerade befinden.

Aldis detektiert die Ladung mit Distanzsensoren und identifiziert sie mit unterschiedlichsten Technologien wie RFID, 1D- und 2D-Codes.

Aldis detektiert die Ladung mit Distanzsensoren und identifiziert sie mit unterschiedlichsten Technologien wie RFID, 1D- und 2D-Codes.

Ein System – drei Technologien

Die Systemvarianten von Aldis sind entsprechend den individuellen Anforderungen in der Lager- und Produktionslogistik mit unterschiedlichen Identifikationstechnologien ausgestattet – RFID, Laser oder Kamera. Bei Aldis-RFID ist zum Lesen keine Sichtverbindung zum Transponder erforderlich. Somit ist dieses System auch für eine raue Industrieumgebung mit Schmutz und Staub geeignet. Bei Aldis-Laser erfolgt die Ladungsidentifikation hingegen mit Barcode-Scannern. Dieses Lesen von 1D-Codes zeichnet sich durch Kosteneffizienz und Robustheit aus. Barcodescanner verfügen über einen großen Arbeitsbereich und einen schnellen Autofokus, der das automatische Scannen auch bei stark variierenden Codepositionen ermöglicht. Bei Aldis-Vision kommen kamerabasierte Codeleser zum Einsatz. Sie ermöglichen eine hohe Leserate auch bei stark beschädigten und verschmutzten Data-Matrix-Codes.

Darüber hinaus sind die kamerabasierten Codeleser aufgrund ihres großen Sichtfelds und ihrer Schärfentiefe in Sachen Codeposition und Objekthöhen sehr flexibel. Dank diesem individuell abstimmbaren Technologiemix ermöglicht Aldis das lückenlose Verfolgen von Be- bzw. Entladevorgängen und die Erstellung von Ladungsinformationen der Transportfahrzeuge ohne jeden manuellen Aufwand.

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