Leuze setzt mit AMS 100i neuen Maßstab für kompaktes Positioniersystem

Der AMS 100i von Leuze ist eines der kleinsten Laser-Positioniersysteme am Markt. Damit eignet er sich optimal bei engen Einbausituationen.

Das Laser-Positioniersystem AMS 100i punktet mit seiner kompakten Größe von 105 x 68 x 75 Millimetern und einem Blindbereich von nur 100 Millimetern. Es lässt sich deshalb komfortabel bei beengten Platzverhältnissen einsetzen.

Das Laser-Positioniersystem AMS 100i punktet mit seiner kompakten Größe von 105 x 68 x 75 Millimetern und einem Blindbereich von nur 100 Millimetern. Es lässt sich deshalb komfortabel bei beengten Platzverhältnissen einsetzen.

Ob am Regalbediengerät, am Fahrerlosen Transportfahrzeug oder Liftsystem: In der automatisierten Intralogistik müssen Sensoren für Positionieranwendungen oft mit wenig Platz zurechtkommen. Der neue AMS 100i von Leuze meistert diese Herausforderung, ohne Abstriche bei der Leistung zu machen. Er zählt mit seinen Maßen von 105 x 68 x 75 Millimetern zu den kompaktesten Laser-Positioniersystemen am Markt. Dadurch lässt er sich optimal an engen Stellen einsetzen. Der Sensor arbeitet äußerst genau: Anwender können mit dem AMS 100i auf bis zu 120 Meter millimetergenau positionieren.

Vielfältig verwendbar: Der AMS 100i kann beispielsweise die Position eines Regalbediengeräts ermitteln, indem er den Abstand zwischen Fahrzeug und Gassenende erfasst. Die Gasse im Hochregallager darf dabei bis zu 120 Meter lang sein.

Vielfältig verwendbar: Der AMS 100i kann beispielsweise die Position eines Regalbediengeräts ermitteln, indem er den Abstand zwischen Fahrzeug und Gassenende erfasst. Die Gasse im Hochregallager darf dabei bis zu 120 Meter lang sein.

Bis knapp an den Sensor positionieren

Die Sensor People haben den AMS 100i mit einem minimalen Blindbereich von nur 100 Millimetern entwickelt. Positionieranwendungen sind so bis knapp an den Sensor möglich. Der verfügbare Platz wird effizient genutzt. Praktisch: Modulare Montagemöglichkeiten und eine einfache Ausrichtung tragen zu einer flexiblen und schnellen Installation bei.

Mit dem AMS 100i lässt sich auch die Höhe der ausfahrbaren Gabeln eines Fahrerlosen Transportfahrzeuges bestimmen. Im Vergleich zu mechanischen Wegaufnehmern nutzt sich das optische System nicht ab. Zudem misst der Sensor nur die tatsächliche Distanz zum dazugehörigen Ziel. Weiterer Vorteil: Er gibt bei Ladungsträger oder Packmaterial, das in die Messstrecke ragt, keine irrtümlichen Positionen aus.

Mit dem AMS 100i lässt sich auch die Höhe der ausfahrbaren Gabeln eines Fahrerlosen Transportfahrzeuges bestimmen. Im Vergleich zu mechanischen Wegaufnehmern nutzt sich das optische System nicht ab. Zudem misst der Sensor nur die tatsächliche Distanz zum dazugehörigen Ziel. Weiterer Vorteil: Er gibt bei Ladungsträger oder Packmaterial, das in die Messstrecke ragt, keine irrtümlichen Positionen aus.

Zuverlässig bei Hitze und Eiseskälte

Das modular aufgebaute Laser-Positionierungssystem ist ebenfalls als AMS 300i erhältlich. Diese Gerätevariante bietet eine Reichweite von bis zu 300 Metern. Beide Varianten erfüllen die hohen Anforderungen der Schutzart IP65. Optional gibt es den AMS 100i und den AMS 300i auch mit integrierter Geräte- und Scheibenheizung. Die Sensoren sind dann für Tiefkühlanwendungen bei bis zu -30 °C einsetzbar (ohne Heizung bis zu -5 °C). Bei heißen Umgebungsbedingungen ist der AMS 100i sogar für Temperaturen bis zu +60 °C ausgelegt.

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