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2013 – auch ein Jahr der Investitionen

Punktgenau erreicht wurde der von Schinko angepeilte Umsatz für das vergangene Geschäftsjahr: Mit einer Steigerung von 6,6 % wurden im Jahr 2013 vom Schaltschrankspezialisten 10,92 Millionen Euro erzielt.

Setzen auf kontinuierliches Wachstum und eine intensive Marktbearbeitung in Deutschland, Österreich und der Schweiz: Michael Schinko (links im Bild) und DI Gerhard Lengauer, Geschäftsführer der Schinko GmbH.

Foto: gmh hofbauer

Setzen auf kontinuierliches Wachstum und eine intensive Marktbearbeitung in Deutschland, Österreich und der Schweiz: Michael Schinko (links im Bild) und DI Gerhard Lengauer, Geschäftsführer der Schinko GmbH. Foto: gmh hofbauer

Neben der gesteigerten Produktion gab es auch einen erheblichen Investitionsschub. „Wir haben im vergangenen Jahr größere Einzelinvestitionen getätigt – um insgesamt 1,6 Millionen Euro. Und zwar in den Bereichen Laser-, Stanzmaschinen, Kant- und Blechtechnik, mit dem Ziel, schneller und effizienter und auch wirtschaftlicher produzieren zu können“, berichtet DI Gerhard Lengauer, Schinko-Geschäftsführer.

Position ausbauen

Das Marktumfeld sei derzeit eher unruhig. Die intensive Bearbeitung der Märkte in Österreich, Deutschland, der Schweiz sowie die breite Aufstellung ermöglichen jedoch weiteres Wachstum. Mittelfristiges Ziel sei es, so DI Gerhard Lengauer, seitens der Kunden einen ausgewogenen Branchen-Mix zu erreichen. Deutliche Zuwächse gab es im vergangenen Jahr in den Bereichen Medizin- und Prüftechnik.

„Mit unserem Design-Anspruch wollen wir unsere derzeitige Position weiter ausbauen und der beste Ansprechpartner für Sondergehäuse sein – für Gehäuse mit Multimaterialmix, wie Blech- und Kunststoff-Kombinationen in mittleren Serien zwischen 50 und 500 Stück“, ergänzt DI Gerhard Lengauer.

www.schinko.at

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