Keine Störeinflüsse durch gute Signalfokussierung | Städt. Kläranlage Rödermark | VEGA Water Tour

V (Kegelstumpf) = (h⋅π)/3 ⋅ (r1² + r1⋅r2 + r2²) Ultraschallsensoren haben in Mathe wohl nur bis zur Grundschule aufgepasst, denn mit der Berechnung des Volumens der konischen Form des Eindickers (siehe oben) hatte die Messtechnik ihre Probleme. Das führte zu Ungenauigkeiten und in der Folge zu Störungen und erhöhtem Aufwand für die Mitarbeiter*innen vor Ort. Das Problem: Das Schlamm-Volumen im Eindicker konnte mit Ultraschallmesstechnik nicht genau genug berechnet werden. Dadurch hat die Pumpe des Dekanters entweder zu früh abgeschalten, was bedeutet, die Entwässerung des Materials im Trichter wurde zu früh gestoppt und es war nicht trocken genug. Oder es wurde zu spät abgeschalten, also wurde das Material zu lange entwässert. Das zu feste Material wurde dann von den Pumpen angesaugt und hat die Leitungen verstopft. Beide Fälle führten zu Störungen und mussten durch Mitarbeiter*innen manuell behoben werden. Mit dem neuen Radarsensor VEGAPULS C 21 kann die Form des Beckens endlich genau erfasst und das zu entwässernde Volumen dementsprechend genau bestimmt werden. Die Mitarbeiter*innen müssen nicht mehr so häufig manuell eingreifen, und Störungen sind quasi nicht mehr vorhanden. Wir vergeben Bestnoten für diese Leistung. https://www.vega.com/watertour

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