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Sick bietet Bienen eine Zukunft

Sick Österreich liegt die Umwelt sehr am Herzen. Neben der Unterstützung von internationalen Klimaschutzprojekten – Sick Österreich wurde bereits als „klimaneutrales Unternehmen“ ausgezeichnet – hat Sick nun beschlossen, einen Beitrag für die Zukunft der Bienen zu leisten.

V.l.n.r.: Helmut Maier, Geschäftsführer Sick Österreich und Christoph Ungersböck, Geschäftsführer Sick Südosteuropa bei der Honigernte.

V.l.n.r.: Helmut Maier, Geschäftsführer Sick Österreich und Christoph Ungersböck, Geschäftsführer Sick Südosteuropa bei der Honigernte.

Die Biene ist eines der wichtigsten Insekten, die es auf unserer Erde gibt. Sollten die Bienen aussterben, hat der Mensch nur noch vier Jahre zu leben, denn ohne Bienen wird ein wichtiger Kreislauf gestoppt: keine Bestäubung – keine Pflanzen – keine Tiere – keine Menschen. Die Biene wird vor allem durch den Klimawandel, durch Krankheiten und Pestizide stark bedroht und um das ökologische Gleichgewicht zu halten, muss die Biene besonders geschützt werden.

Sick ist sich seiner Verantwortung für die zukünftigen Generationen bewusst. Eines der wichtigsten Ziele des Unternehmens ist es, auch im Klima- und Umweltschutz führend zu werden. „Damit folgen wir auch den Bestrebungen des Firmengründers Dr. Erwin Sick, dem der Schutz der Umwelt bereits vor mehr als 60 Jahren am Herzen lag“, erklärt Helmut Maier, Geschäftsführer von Sick Österreich.

Durch einen aktiven und nachhaltigen Umweltschutz möchte Sick Österreich dem Bienensterben nun entgegenwirken und hat in eine naturnahe und artgerechte Haltung von Bienen investiert. Im Juli 2018 sind auf dem Firmengelände zwei Bienenvölker eingezogen, die in Zusammenarbeit mit dem Unternehmen beefuture ganzjährig betreut und artgerecht überwintert werden. Im September war es nun erstmals soweit: Die Mitarbeiter von Sick Österreich konnten bei der ersten Honigernte live dabei sein und den Honig selbstverständlich auch verkosten. beefuture-Experte Frank Weiss erklärte spannende Details rund um die Bienen.

Auch wenn die Temperaturen nun langsam fallen, bleiben die Bienen durchaus aktiv: Zwar stellen sie bei Temperaturen unter 12 Grad alle Aktivitäten außerhalb des Bienenstockes ein, dafür geht es im Inneren „heiß her“. Um die Königin mit kuscheligen 30 Grad warm zu halten, bilden die Bienen eine sogenannte Wintertraube um sie herum. Sobald die Temperaturen im Frühjahr wieder über 10 Grad steigen, beginnt für die Bienen das Leben auch wieder außerhalb des Bienenstockes und Sick Österreich kann sich bald wieder über frischen Honig freuen.

„Mit unserem Honig wollen wir sowohl unseren Mitarbeitern als auch unseren Kunden den Tag versüßen“, freuen sich Helmut Maier und Christoph Ungersböck, Geschäftsführer Sick Südosteuropa.

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