WAGO Kontakttechnik PFC: Plug-in macht IoT-ready

Ob zur Effizienzsteigerung in der eigenen Produktion, zum Energiemanagement im Gebäude oder zur Entwicklung weiterer Endkundenservices: mit einer einfachen MQTT-Softwareerweiterung wird jedes Mitglied der PFC-Familie von Wago zum IoT-Controller mit Cloud Connectivity.

Werden mit nur wenigen Handgriffen zum IoT-Device: Die Controller PFC100 und PFC200 von Wago.

Werden mit nur wenigen Handgriffen zum IoT-Device: Die Controller PFC100 und PFC200 von Wago.

Daten erfassen, digitalisieren und gewinnbringend miteinander verknüpfen – das sind die zentralen Gedanken von Industrie 4.0. Die Controller PFC100 und PFC200 von Wago können jetzt mit einem einfachen Upgrade zu IoT-Controllern gemacht werden, die Daten aus der Feldebene in die Cloud senden. Dort können diese Daten dann aggregiert und für Analysen genutzt werden.

Durch die Firmwareerweiterung und die Programmierung der IEC-Applikation mit der entsprechenden Bibliothek werden die Controller mit nur wenigen Handgriffen zu einem Device, mit dem sich Zustandsinformationen wie Run/Stop, Verbindungsstatus, Geräteinformationen sowie im IEC-Programm definierte Variablen in eine Cloud senden und beispielsweise visualisieren lassen. Ob der Controller die Daten zu Microsoft Azure, Amazon Web Services oder IBM Bluemix schickt, entscheidet der Kunde. Anbindungen an Third-Party-Lösungen sind dank des standardisierten Protokolls MQTT zukünftig ebenfalls machbar. Die Daten werden im JSON-Format (JavaScript Object Notation) übertragen, die Verbindung ist per TLS verschlüsselt.

Über die MQTT-Schnittstelle lassen sich Daten von der Feldebene sicher in die Cloud schicken.

Über die MQTT-Schnittstelle lassen sich Daten von der Feldebene sicher in die Cloud schicken.

Einfaches Upgrade

Ein entsprechendes Softwareupdate kann der Anwender mit Hilfe des Web-Based-Managements (WBM) bequem im Webbrowser vornehmen. Darüber hinaus sind auch Bibliotheken für CODESYS 2.3 und e!COCKPIT im Lieferumfang enthalten. Die Konfiguration der Cloud-Verbindungsdaten erfolgt ebenfalls mittels WBM. Da die Variablen, die in die Cloud übertragen werden sollen, im IEC-Programm definiert werden können behält der Programmierer stets die Kontrolle.

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