Neues Software-Release zenon 7.60

Out Now: Mit der neuen Version der Automatisierungssoftware zenon unterstützt Copa-Data die Anwender bei ihrem individuellen Weg zur Smart Factory. zenon 7.60 vereint ergonomisches Arbeiten, nachvollziehbare Vorgänge und flexible Möglichkeiten für individuelle Umsetzungen. Das Ergebnis heißt mehr Effizienz, höherer Output, geringere Kosten.

Projektersteller können mit zenon 7.60 noch einfacher und komfortabler 3D-Modelle in ihre Projekte integrieren.

Projektersteller können mit zenon 7.60 noch einfacher und komfortabler 3D-Modelle in ihre Projekte integrieren.

Abläufe lückenlos nachvollziehen

Eine wesentliche Neuerung bietet das zenon Modul „Process Recorder“. Es zeichnet individuell definierbare Vorgänge lückenlos auf und gibt sie zu einem späteren Zeitpunkt auf Abruf wider. Vergangene Abläufe lassen sich Schritt für Schritt und beliebig oft abspielen, vor- und zurückspulen und zu jeder Zeit stoppen.

Der Process Recorder wird in zenon 7.60 als neues Modul angeboten. Mit ihm werden Vorgänge lückenlos aufgezeichnet.

Der Process Recorder wird in zenon 7.60 als neues Modul angeboten. Mit ihm werden Vorgänge lückenlos aufgezeichnet.

Individuelle Informationen strukturiert bündeln

Mit dem neuen Bildtyp „Kontextliste“ unterstützt zenon Anwender dabei, manuell eingetragene Daten und Informationen besser zu strukturieren. Einträge verschiedener Nutzer können mit den neuen Kontextlisten vereinheitlicht werden, was insbesondere bei der Analyse von Alarmursachen vorteilhaft ist.

Das Schichtmanagement in zenon ermöglicht die Planung und Dokumentation schichtbasierter Produktionsprozesse.

Das Schichtmanagement in zenon ermöglicht die Planung und Dokumentation schichtbasierter Produktionsprozesse.

Zustände und Fehler schnell orten

Mit dem neuen 3D-Tool in zenon können Projektersteller 3D-Modelle einfach in ein Visualisierungsprojekt integrieren. Die dreidimensionale Ansicht von Produktionsmaschinen erhöht die Benutzerfreundlichkeit bei Anwendern und begünstigt intuitives Arbeiten. Im Modell können die Variablen verlinkt oder Funktionen erstellt werden, die Detailbilder zu einem Maschinenteil aufschalten. Das erlaubt es, bestimmte Zustände an der Maschine schneller zu orten.

zenon 7.60 bietet zudem eine neue Möglichkeit, Daten aus Geoinformationssystemen (GIS) und der zenon Visualisierung miteinander zu verknüpfen. Mit dem GIS Editor und GIS Control können Anwender Stromnetze in der zenon Visualisierung in geografischem Kartenmaterial darstellen. Aktuelle Zustände, wie z. B. Alarme, werden direkt auf der Landkarte angezeigt und können genau lokalisiert werden.

Neu in zenon ist auch die impedanzbasierende Fehlerortung. Diese Funktionalität spielt vor allem in der Energieautomatisierung eine wichtige Rolle. Anhand der gemessenen Impedanz (Wechselstromwiderstand) ist es möglich, Fehler im Netz sehr genau zu lokalisieren. So können die Mitarbeiter von Energieversorgungsunternehmen schnell und gezielt reagieren und damit Ausfallzeiten wesentlich verkürzen.

Effizient planen, dokumentieren und analysieren

Das neue zenon Schichtmanagement integriert die Personalplanung in die Produktionsumgebung. Der Schichtkalender erlaubt die Planung und Dokumentation schichtbasierter Produktionsprozesse. So können ab sofort auch schichtabhängige Produktionsanalysen im zenon Analyzer durchgeführt werden.

Add-Ins einfach integrieren

Software-Anwender, die den Leistungsumfang von zenon durch eigens entwickelte Funktionalitäten – sogenannte Add-Ins – anpassen oder erweitern möchten, können dafür in zenon 7.60 die Programmierplattform Microsoft Visual Studio nutzen. Auf dieser Basis lassen sich individuelle, codebasierende Entwicklungen für den zenon Editor und die zenon Runtime auf einfache und professionelle Weise integrieren. Das erweitert auch die Bandbreite der Möglichkeiten für automatisiertes Engineering.

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