Phoenix Contact Switch 2000: Netzwerke flexibel segmentieren

Phoenix Contact erweitert das Portfolio der Produktfamilie Switch 2000 um drei Varianten mit NAT-Funktion, wie auf der SPS IPC Drives zu sehen sein wird. NAT-Switches vereinen die Funktionen eines Managed Switches und eines NAT-Routers in einem Gerät und eignen sich daher für die einfache Integration von Anlagen mit gleichen IP-Adressbereichen in überlagerte Netzwerke.

Phoenix Contact erweitert das Portfolio der Produktfamilie Switch 2000 um drei Varianten mit NAT-Funktion.

Phoenix Contact erweitert das Portfolio der Produktfamilie Switch 2000 um drei Varianten mit NAT-Funktion.

Für die Übersetzung der IP-Adressen stehen bei der neuen Gerätefamilie verschiedene NAT-Mechanismen zur Verfügung: 1:1 NAT, virtual NAT, IP-Masquerading und Port-Forwarding. Außerdem lassen sich die acht Ports des Switches flexibel aufteilen, zum Beispiel als klassischer NAT-Switch mit einem WAN- und sieben LAN-Ports, oder mit mehreren WAN-Ports zur Anbindung einer Maschine an mehrere überlagerte Netzwerke, beispielsweise an ein Produktions- und Diagnosenetzwerk.

Um eine hohe Zuverlässigkeit sowohl innerhalb der Anlage als auch bei der Anbindung an überlagerte Netzwerke zu erreichen, unterstützen die Switche LAN- und WAN-seitig verschiedene Redundanzmechanismen. Je nach Applikation gibt es Varianten mit optimiertem Funktionszuschnitt für den Serienmaschinenbau oder mit erweitertem Switch-Funktionsumfang sowie branchenspezifische Zulassungen und Gigabit-Kommunikation.

Die neuen NAT-Switches lösen die bisherige Gerätefamilie FL NAT SMN ab.

Halle 9, Stand 310

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