Sigmatek HGT 1036: Einfach 4.0

Automatisierungstechnik für intelligente, vernetzte Anlagen und Fabriken: Unter dem Motto „Einfach 4.0“ zeigt Sigmatek auf der Automatica Automatisierungstechnik, die Maschinenbauer bei Industrie-4.0-Konzepten mit durchdachten Produkte und Lösungen unterstützt, die das Realisieren intelligenter, vernetzter Anlagen und Fabriken erleichtern.

Kabelloses Handbediengerät HGW 1031  mit WLAN

Kabelloses Handbediengerät HGW 1031 mit WLAN

Mit dem HGW 1031 bringt Sigmatek ein kabelloses WLAN-Handbediengerät auf den Markt. Durch die Datenübertragung via WLAN fallen die bis zu 25 m langen Kabel weg, und der Anwender verfügt über eine neue Freiheit beim Beobachten sowie Bedienen direkt vor Ort. Trotz integriertem Akku-Pack wiegt das HGW 1031 lediglich 1.100 g und stellt so ein ermüdungsarmes Arbeiten sicher.

Schnelles und einfaches Engineering mit vorgefertigten Templates in der Entwicklungsumgebung LASAL

Schnelles und einfaches Engineering mit vorgefertigten Templates in der Entwicklungsumgebung LASAL

Kabelloses Handbediengerät

Das mobile Panel ist mit einem resistiven 10,4 Zoll Farb-Touchscreen und EDGE2-Technology Prozessor ausgestattet, der auch anspruchsvollen Visualisierungen gerecht wird. Durch sein durchdachtes Design ist das Handbediengerät in Schutzart IP54 für Rechts- und Linkshänder komfortabel zu bedienen. Die WLAN-Kommunikation erhöht die Ergonomie der Maschine oder Anlage mit Blick auf Industrie 4.0.

Neuzugänge im S-DIAS System

Neuzugänge im S-DIAS System

Zuwachs in der S-DIAS Familie

Die Palette an CPU- und I/O-Modulen sowie Safety- und Motionmodulen des flexiblen Steuerungs- und I/O-Systems S-DIAS wird regelmäßig erweitert. Neu in der S-DIAS-Familie ist das Eingangsmodul DM 811 zum präzisen Messen von Absolutdruck (0 – 1.600 mbar). Es ist zusätzlich mit einem PT100-Temperatureingang (0 – 300° C) ausgestattet. Hohe wirtschaftliche Effizienz erlangt das Universalmodul durch zusätzliche acht digitale Eingänge, und das bei Modulmaßen von nur 12,5 x 104 x 74 mm.

Das DM 167 vereint je acht digitale Aus- und Eingänge auf einem Modul. Primär- und Sekundärseite sind durch Optokoppler getrennt. Ein kompaktes CPU-Modul für kleinere Anwendungen steht mit der CP 102 zur Verfügung. Ethernet-, CAN-Bus- und USB-OTG-Schnittstellen sind on-board.

Das RC 001 erweitert S-DIAS-CPU-Module wie die CP 102 um eine Echtzeituhr. Eine Lithiumbatterie sorgt dafür, dass Datum und Uhrzeit auch im spannungslosen Zustand nicht stehen bleiben. Das DI 205 stellt 20 digitale, masseschaltende Eingänge mit Pull-up Widerstand auf +24 V-Pegel bereit. Jeder einzelne Eingang lässt sich mit einem Transistor oder einem Schalter auf Masse ziehen.

Schnell und einfach zur Anwendungssoftware

Im modernen Maschinenbau ist modular und übersichtlich aufgebaute Software ein Erfolgsfaktor. Mit LASAL lassen sich Maschinenapplikationen durchgängig realisieren: Steuerungsprogrammierung, Visualisierung, Motion Control, Safety, Diagnose und Fernwartung sind auf einer Engineering Plattform vereint. Vorgefertigte Templates vereinfachen und verkürzen die Applikationserstellung.

Die umfangreiche Bibliothek wird laufend ausgebaut und umfasst Funktionen wie Temperaturüberwachung, Regler, Bahnsteuerung samt interpolierender Bewegung mehrerer Achsen, CNC-Funktionalitäten, ruckbegrenzte Fahrprofile und verschiedene Roboter-Kinematiken. LASAL vereint objektorientierte Programmierung (nach IEC 61131-3) mit grafischer Darstellung. Basierend auf gekapselten Software-Bausteinen lassen sich Programmteile einfach ändern und wiederverwenden.

Ausgehend von einem Basisprojekt, ermöglicht der Varianten-Editor das komfortable Verwalten beliebig vieler Maschinenausführungen in nur einem Projekt. Die unterschiedlichen Varianten oder Optionen lassen sich einfach aktivieren bzw. deaktivieren. Und dank der Scripting-Funktionalität kann der Programmcode der jeweiligen Variante auf Knopfdruck automatisch erstellt werden. Das bedeutet hohe Effizienz.

Für übersichtliche Software-Strukturen bei Mehr-CPU-Lösungen sorgt der LASAL Machine Manager. Er regelt zudem die Kommunikation der verteilten Intelligenzen – wer darf mit wem welche Daten austauschen. Ein wichtiger Aspekt in Zeiten der intelligenten Fabriken.

Halle B6, Stand 306

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