VEGA Grieshaber VEGAPULS 69: 80 GHz-Radarsensoren auf dem Vormarsch

Optimale Messlösungen für Flüssigkeiten und Schüttgüter zu sehen, auszuprobieren und zu erleben gibt es am Vega-Stand in Linz. Bei diesen Aufgaben befinden sich derzeit 80 GHz-Radarsensoren im Vormarsch. Das ist mit ein Grund, warum auf der SMART Automation der VEGAPULS 69 und der VEGAPULS 64 zu den ausgestellten Produkthighlights zählen werden.

Dank seiner kleinen Antenne ist der Radarfüllstandsensor VEGAPULS 64 auch für baulich beengte Verhältnisse eine interessante Alternative.

Dank seiner kleinen Antenne ist der Radarfüllstandsensor VEGAPULS 64 auch für baulich beengte Verhältnisse eine interessante Alternative.

Vegas Radarfüllstandsensor VEGAPULS 69 ermöglicht mit seiner hohen Frequenz von 80 GHz eine optimale Fokussierung des Sendesignals für die Messung von Schüttgütern. Insbesondere in Behältern und Silos mit zahlreichen Einbauten hilft die präzise Signalfokussierung, die Anzahl der Störsignale deutlich zu reduzieren. Sowohl die genaue Fokussierung als auch die hohe Dynamik sind ideal für alle Medien, die aufgrund ihrer schlechten Reflexionseigenschaften schwer zu messen sind: Feststoffe wie Asche, getrockneter Klärschlamm oder auch Kleie. Trotz ihres großen Messbereichs von bis zu 120 m punktet der VEGAPULS 69 mit einer Genauigkeit von ±5 mm, auch in kleineren Behältern.

VEGAPULS 69: Auch bei Schüttgütern setzen 80 GHz-Radarsensoren Maßstäbe.

VEGAPULS 69: Auch bei Schüttgütern setzen 80 GHz-Radarsensoren Maßstäbe.

Gute Wahl für schwierige Medien

Sein Pendant für Flüssigkeiten, der VEGAPULS 64, misst präzise den Füllstand mit höchster Zuverlässigkeit, auch unter schwierigen Bedingungen. Mit der kleinsten Antenne, die jemals für einen Radarsensor entwickelt wurde, ist er unschlagbar, wenn es um die Messung in kompakten Lager- oder Prozessbehältern geht. Aus diesem Grund gilt er als universelle Lösung für Anwendungen in anspruchsvollen Umgebungen oder für die Messung schwieriger Medien.

Werden die Sensoren durch das Anzeige- und Bedienmodul PLICSCOM ergänzt, können die Messdaten jederzeit über Bluetooth aus der Ferne abgerufen und ausgewertet werden. Dies ist vor allem bei großen Anlagen oder mobilen Anwendungen vorteilhaft. Damit hat der Anwender alle Prozess- und Diagnosewerte auf dem Smartphone oder Tablet fest im Blick, unabhängig von der Tageszeit und egal, wo er sich gerade befindet.

Halle DC, Stand 306

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