Optris PI 640: IR-Kamera für die kleinen Details

Optris erweiterte die Produktlinie berührungslos messender Temperatursensoren um kompakte, hochauflösende Infrarotkameras mit Mikroskopoptik, wie u. a. auf der SPS IPC Drives zu sehen sein wird. Damit sind detaillierte Makroaufnahmen – über 300.000 Messpunkte ab 80 mm Entfernung – einzelner Bauelemente möglich.

Die optris PI 640 mit Mikroskopoptik erkennt Hotspots und misst über 300.000 Messpunkte aus 80 mm Entfernung.

Die optris PI 640 mit Mikroskopoptik erkennt Hotspots und misst über 300.000 Messpunkte aus 80 mm Entfernung.

Die Infrarotkameras der Optris PI-Serie haben wechselbare Objektive, damit sie flexibel benutzt werden können. Für die beiden Kameras PI 450 (Auflösung 382 x 288 px) und PI 640 (Auflösung 640 x 480 px) sind nun zusätzlich Mikroskopoptiken erhältlich. Diese machen Makroaufnahmen einzelner Bauelemente mit einer Ortsauflösung von 28 µm möglich. Die Entfernung zwischen Messobjekt und Kamera kann von 80 bis 100 mm variieren. Durch diese flexible Positionierung des Messgeräts ist eine gleichzeitige elektrische Funktionsprüfung problemlos möglich. Mit der lizenzfreien Software können sowohl radiometrische Bilder als auch radiometrische Videos mit bis zu 125 Hz aufgezeichnet werden.

Hotspots- und Schwachstellen-Erkennung

Die Infrarotkameras mit Mikroskopoptik werden im Set mit einer hochwertigen Tischhalterung geliefert, wodurch speziell im Bereich Test & Measurement eine einfache Fein-Justierung des Kamerafokus möglich ist. Die Kameras werden über USB mit einem Rechner verbunden und können sehr schnell in Betrieb genommen werden. Die sehr gute thermische und geometrische Detailauflösung der Infrarotkameras ermöglicht das Erkennen kleinster Temperaturdifferenzen und somit eine effektive und präzise Funktionsprüfung von Elektronikprodukten.

Halle 4A, Stand 126

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