TDK-Lambda i7C2W: Energiebewusster Buck-Boost DC-DC-Wandler

Die TDK Corporation ergänzt ihre i7C-Serie von nicht isolierten DC-DC-Wandlern um einen neuen Typ mit 20 A Ausgangsstrom bei maximal 300 W. Die Module eignen sich für mobile, batteriebetriebene Endgeräte in der Medizintechnik und Industrie sowie für selbstfahrende Transportsysteme oder auch Drohnen.

Der neue Buck-Boost DC-DC-Wandler eignet sich für mobile, batteriebetriebene Endgeräte in der Medizintechnik und Industrie sowie für selbstfahrende Transportsysteme oder auch Drohnen.

Der neue Buck-Boost DC-DC-Wandler eignet sich für mobile, batteriebetriebene Endgeräte in der Medizintechnik und Industrie sowie für selbstfahrende Transportsysteme oder auch Drohnen.

Der Buck-Boost DC-DC-Wandler arbeitet mit einer Eingangsspannung von 9 bis 36 V und bietet eine einstellbare Ausgangsspannung im Bereich von 8 bis 24 V. Der Wandler kann dabei nahtlos vom Step-up in den Step-down Modus und zurück wechseln ohne Auswirkungen auf die Ausgangsspannung.

Die i7C2W 20A-Modelle sind vordergründig dazu konzipiert, zusätzliche Ausgänge aus einer Grundversorgung mit 12 V oder 24 V – aus einem Netzteil oder einer Batterie – zu erzeugen. Im Vergleich zu isolierten DC-DC-Wandlern gleicher Leistung überzeugen die i7C2W mit einem hervorragenden Wirkungsgrad bis 97 % und damit wesentlich kompakterer Baugröße und geringeren Kosten.

Kompakt und energiebewusst

Bei geringer Belastung reduziert der Controller des i7C die Leistungsaufnahme erheblich. Im Leerlauf beträgt die Stromaufnahme typischerweise nur noch 5 mA. Dieser Wert lässt sich weiter auf 0,25 mA reduzieren, wenn der Wandler über die Remote On/Off-Funktion in einen Stand-by-Modus gesetzt wird. Der geringe Ruhestrom kommt allen batteriebetriebenen Geräten zugute, da so in Stand-by-Phasen nur möglichst wenig Batteriekapazität ungenutzt verloren geht.

Die i7C2W 20A gibt es als Open Frame-Variante mit einer Grundfläche von 36,8 x 34 mm und einer Höhe von 14,7 mm. Der hervorragende Wirkungsgrad ermöglicht ein geringes Leistungsderating, selbst bei nur geringem Luftstrom zur Kühlung. Das Design kommt weitgehend ohne große externe Komponenten aus, was sowohl Platz auf der Leiterplatte als auch Kosten einspart.

Zur Standardausstattung der i7C-Serie gehören ein Trim-Pin zur Einstellung der Ausgangsspannung, + Remote Sense, Remote On-Off (positive oder negative Logik), Eingangsunterspannungs-, Überstrom- und Übertemperaturschutz. Dazu gibt es mit einer „Full-Feature“-Option noch ein Power-Good-Signal und einen Strom-Monitorausgang. Um das Systemrauschen zu minimieren, gibt es eine Synchronisationsmöglichkeit mit weiteren Modulen oder einem externen Taktgeber.

Alle Modelle verfügen über eine Sicherheitszertifizierung nach den Normen IEC/UL/CSA/EN 62368-1, mit CE-Kennzeichnung nach den Niederspannungs- und RoHS-Richtlinien.

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