Turck TBIL-M1-16DXP: I/O - Flexibel und kompakt

Turck stellt einen neuen I/O-Hub mit 16 universellen, digitalen Ein-/Ausgängen vor. Jeder Port des TBIL-M1-16DXP kann ohne Konfiguration als Ein- oder Ausgang verwendet werden. Der Verteiler bindet so bis zu 16 digitale Signale an und bringt sie über das IO-Link-Protokoll zur Steuerung. Zudem erweitert Turck die Multiprotokoll-Block-I/O-Reihe TBEN-S um Geräte mit universellen Analogein- oder -ausgängen

Flexibilität pur: Turcks neuer I/O-Hub TBIL-M1-16DXP verfügt über 16 selbstkonfigurierende Ein-/Ausgänge.

Flexibilität pur: Turcks neuer I/O-Hub TBIL-M1-16DXP verfügt über 16 selbstkonfigurierende Ein-/Ausgänge.

Der Verteiler TBIL-M1-16DXP mit 16 universellen Ein-/Ausgängen eignet sich vor allem für Applikationen, die auf engem Raum viele digitale Aktoren und Sensoren anbinden müssen, z. B. in Pick-to-Light-Systemen. In Kombination mit Turcks induktivem Koppler NIC, der Daten und Energie kontaktlos überträgt, eignet sich der I/O-Hub auch optimal zur verschleißfreien Anbindung von Wechselwerkzeugen mit Sensoren und Aktoren. Über den I/O-Hub ist sogar eine eindeutige Identifikation des Werkzeugs ohne RFID oder Barcodes möglich.

Die PNP-Ausgänge der Verteiler sind bis 0,5 A spezifiziert. Die Geräte fungieren als IO-Link-Device (Spezifikation v1.1) und können somit an alle IO-Link-Master angebunden werden. Auch Einsätzen im Außenbereich steht bei einem erweiterten Temperaturbereich von -40 bis +70° C und Schutzart IP67 nichts im Wege. Die Ausgangs-Funktion der Verteiler ist bei Bedarf auch gezielt deaktivierbar. Neben dem neuen Universal-Hub bietet Turck auch I/O-Hubs mit 16 digitalen Eingängen und Geräte mit acht digitalen Ausgängen an.

Turcks kompakte TBEN-S-Serie bietet jetzt auch Geräte mit analogen Ein- oder Ausgängen.

Turcks kompakte TBEN-S-Serie bietet jetzt auch Geräte mit analogen Ein- oder Ausgängen.

Einfach kompakt: Block-I/O für Analogsignale

Seine kompakte TBEN-S-Serie ergänzt Turck um Ethernet-Block-I/O-Geräte mit vier analogen Ein- oder Ausgängen. Die Analogeingänge der Multiprotokoll-Ethernet-Module können vier unterschiedliche Eingangssignalformen verarbeiten: neben Spannungs- und Stromsignalen auch Signale von Widerstandsmessern (Pt100, Pt1000) oder Millivolt-Signale, wie sie etwa Thermoelemente ausgeben. Auch die Module mit Analogausgängen sind für Spannungs- und Stromsignale geeignet. Durch diese Vielseitigkeit kann der Anwender flexibel auf die vor Ort benötigten Signalformen reagieren. Mit den TBEN-S-Modulen lassen sich so Applikationen, die früher drei verschiedene Block-Modultypen erforderten, mit einem einzigen Modul realisieren.

Die vollvergossenen IP67-Module sind nur 32 mm breit und 144 mm kurz und ermöglichen die Montage direkt auf der Maschine. Mit ihrem erweiterten Temperaturbereich von -40° C bis +70° C sind die Geräte vielseitig einsetzbar. Trotz der kompakten Bauform lässt sich jedes TBEN-S-Modul ohne zusätzliche Gateways in jedem der drei Ethernet-Systeme Profinet, Modbus TCP oder EtherNet/IP betreiben. Dank der Turck-Multiprotokoll-Technologie erkennen die Geräte das jeweils eingesetzte Protokoll automatisch. Ein integrierter Switch ermöglicht den Einsatz der Geräte auch in Linientopologie. Neben den beiden Versionen mit vier analogen Ein- oder Ausgängen sind bereits fünf Varianten mit digitalen Ein- oder Ausgängen verfügbar.

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