Geburtshelfer für die Netzwerke von morgen

Maschinen und Anlagen stehen vor der nächsten Evolutionsstufe. Steigende Anlagenvernetzung, komplexer werdende Anlagenprozesse und zunehmender Wettbewerbsdruck fordern eine ganzheitliche Sicht auf die Technologie von heute mit den Anforderungen von morgen. Die Firma Indu-Sol GmbH aus Schmölln hilft Unternehmen dabei, zukunftssichere Industrienetzwerke zu planen und die Möglichkeiten bestehender Netze optimal auszunutzen.

Die Optimierung bestehender automatisierter Prozesse wird ganz neue Anforderungen an die Anlagenbetreiber stellen. 
(Bild: Adobe Stock/312879613)

Die Optimierung bestehender automatisierter Prozesse wird ganz neue Anforderungen an die Anlagenbetreiber stellen. (Bild: Adobe Stock/312879613)

Mit Indu-Sol als langjährigem Experten für leistungsfähige Industrienetzwerke erhalten Anlagenbetreiber und Maschinenbauer wertvolle Unterstützung, Neuerungen zu verstehen, Potenziale zu entdecken und Handlungsbedarf rechtzeitig zu erkennen. Karl-Heinz Richter, Geschäftsführer bei Indu-Sol sieht ganz klar einen Zukunftstrend. Die Optimierung bestehender automatisierter Prozesse ist nach seinen Worten der Ausgangpunkt für die Verschmelzung von Informationstechnologie (IT) und Operativer Technologie (OT). Dies werde ganz neue Anforderungen an die Anlagenbetreiber stellen, da unter anderem sehr viel größere Datenmengen anfallen, die nutzbringend verwendet werden müssen.

„Wir sehen uns dabei sozusagen in der Rolle der Geburtshelfer“, gebraucht Richter ein sprachliches Bild. „Unsere Arbeit beginnt nämlich schon bei der Geburtsvorbereitung. Wir analysieren gemeinsam mit unseren Partnern und Kunden die Anforderungen an neue Anlagen. Daraus entsteht dann ein Lastenheft für Planung und Installation der Anlagen und Netzwerke.“ Der Service von Indu-Sol erschöpft sich damit natürlich nicht. Das Unternehmen bietet Wartung und Instandhaltung der Netzwerke über den kompletten Lebenszyklus an. Das beinhaltet auch einen weltweiten Remote-Service. Das Know-how von Indu-Sol können Unternehmen natürlich auch für bestehende Anlagen nutzen.

Auch hier bemüht Karl-Heinz Richter einen Begriff aus der Medizin. „Wir bieten unseren Kunden sozusagen das EKG für ihre Bestandsanlagen. Daraus lässt sich ein Instandhaltungskonzept für die Zukunft ableiten, Instandhaltung wird planbar.“ Wichtig ist für den Unternehmenschef, dass alle Lösungen mit wissenschaftlichen Partnern aus Thüringen entstehen. Gefertigt werden die Indu-Sol-Produkte auch künftig in Schmölln.

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