AutomationPhoenix Contact NearFi: Innovationen für die Digital Factory
Unter dem Schlagwort „Digital Factory Now“ zeigt Phoenix Contact auf der SMART Automation Austria 2021 Konzepte, Komponenten und Lösungen für die digitale Fabrik, die sich bereits an vielen Stellen in der Praxis bewähren. Dazu zählt die Nutzung existierender Maschinen- und Prozessdaten für Optimierungsmaßnahmen oder für neue, datenzentrierte Geschäftsmodelle.
Die Digitalisierung schafft zahlreiche Möglichkeiten zur Produktivitätssteigerung und zur Erhöhung der Anlagenverfügbarkeit.
Unter den vielen Produkthighlights, die Phoenix Contact in Linz präsentieren wird, sind Innovationen wie die neuen NearFi-Koppler als Alternative zu verschleißanfälligen und wartungsintensiven Steckverbindern oder CAPAROC, ein individuelles Baukastensystem für den Überstromschutz. Mit vielen Kombinationsmöglichkeiten, intuitiver Bedienung und auffallend einfachem Design-in kreiert man damit den persönlichen Standard-Geräteschutz. Auch die neuen Elektronikgehäuse mit Displays und Keypads sowie die neuen Steckverbinder für Single Pair Ethernet werden auf der SMART Automation gezeigt.
NearFi ist eine kontaktlose Echtzeit-Übertragungstechnologie von Phoenix Contact. Sie ermöglicht die Übertragung von Energie und Daten über einen Luftspalt von bis zu 10 mm.
Kontaktlose Energie- und Datenübertragung
Mit NearFi brachte Phoenix Contact eine Technologie zur kontaktlosen Energie- und Datenübertragung im Nahfeldbereich auf den Markt, die eine drahtlose, protokollunabhängige und latenzfreie Ethernet-Kommunikation bis 100 Mbit/s über einen Luftspalt bis zu 10 mm ermöglicht. Ein Einsatz der neuen NearFi-Koppler bietet sich demnach insbesondere dort an, wo herkömmliche Steckverbindungen oder Schleifringe aufgrund von Verschmutzung, Vibration oder häufigem Kontaktieren an ihre Grenzen stoßen.
Endlich wieder eine Präsenzveranstaltung
Erstmalig in Österreich präsentiert Phoenix Contact seine Werkerassistenzsysteme clipx WIRE assist. Dank intuitiver Benutzeroberflächen und einer einfachen Datenübernahme aus CAE-Programmen sind diese komfortabel in der Anwendung. Eine softwaregestützte Leitervorbereitung mit direkter Geräteansteuerung sorgt für Prozesssicherheit. „Wie kaum eine andere Veranstaltung bieten uns Messen die Möglichkeit, unser großes Produktspektrum in seiner Breite zu zeigen und im persönlichen Austausch neue Ideen und Projekte anzustoßen“, freut sich Thomas Lutzky, Geschäftsführer von Phoenix Contact Österreich, dass nach einer langen Phase der Lockdowns endlich wieder eine Messe live bespielt werden darf. Schließlich sei in einem hochinnovativen Umfeld wie der Automatisierungstechnik die Zeit nicht stehengeblieben und somit gibt es wieder zahlreiche Weiterentwicklungen und Innovationen vorzustellen.
Stand 135
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