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Sick is simply detecting any object

„We simply detect any object“ das ist das Leistungsversprechen von Sick an seine Kunden und dieses Leistungsversprechen stellt Sick am Messestand bei der SMART Automation in Linz unter Beweis. Kunden können Ihre Detektionsanforderung mit zur SMART bringen – und Sick liefert die passende Lösung!

Perfektes Zusammenspiel: Der DeltaPac liefert das Triggersignal für den kamerabasierten Codeleser LECTOR®620.

Perfektes Zusammenspiel: Der DeltaPac liefert das Triggersignal für den kamerabasierten Codeleser LECTOR®620.

Um den Anspruch „We simply detect any object“ gerecht zu werden, greift Sick auf unterschiedliche Basistechnologien zurück: Optische Sensoren, induktive und kapazitive Ultraschallsensoren, Kameras, Laser oder RFID. Die umfassende Kompetenz in allen Technologien zur Detektion und automatischen Identifikation, sowie das breite Produktportfolio und die ständige Weiterentwicklung der Sensor-Technologien, versetzt Sick in die Lage, vom Objekt her an die Anwendung heranzugehen und mit dem Kunden die passende Lösung mit der passenden Technologie zu finden.

Industrie 4.0 wird erst durch intelligente, kommunikative Sensoren möglich

Mit „Smart Sensor Solutions“ setzt Sick auf die Verwendung modernster Sensortechnologien mit einer integrierten Intelligenz und dem fortschrittlichsten Chip am Markt, in Verbindung mit einer vollständigen Integration in die Steuerungsebene. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Dezentralisierung bestimmter Automatisierungsfunktionen in den Sensor – zur Entlastung der Steuerung und zur Erhöhung der Produktivität von Maschinen.

„Smart Sensors“ von Sick ermöglichen einerseits eine volle Transparenz der Sensorfunktionen und -einstellungen über alle Ebenen der Automatisierungspyramide hinweg, andererseits übernehmen sie bestimmte Automatisierungsfunktionen, die bisher aufwendig in der Anlagensteuerung programmiert werden mussten. Dadurch können nicht nur Echtzeit-Diagnosen und flexible Sensorparametrierung remote über die Anlagensteuerung realisiert werden, sie leisten durch die Dezentralisierung von Automatisierungsfunktionen in den Sensor hinein auch einen aktiven Beitrag zur Entlastung der SPS und zur Erhöhung der Produktivität, sowie zur Verkürzung der Durchlaufzeiten.

Innovative Funktionen machen den Mehrwert aus

So können die „Smart Sensors“ z. B. selbständig Prozessereignisse zählen, am Sensor vorbeifahrende Objekte zeitlich vermessen und deren Geschwindigkeit ermitteln oder Drehzahlen überwachen. Die vom Sensor erfassten Messwerte werden entweder als Absolutwert an die Steuerung übermittelt oder der Sensor nimmt die Bewertung selbst vor und gibt eine entsprechende Binärinformation (z. B. „Prozessgeschwindigkeit zu niedrig“) aus. Letzteres ist sogar ohne IO-Link-Integration des Sensors möglich.

Halle DC, Stand 433

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