Cyber Resilience Act: Sicherheit durch kontinuierliche Updates

Für Unternehmen bringt der Cyber Resilience Act (CRA) weitreichende Veränderungen und Pflichten mit sich, insbesondere im Hinblick auf die Sicherheit ihrer digitalen Produkte und Services.

„Arcanix hat für die neuen gesetzlichen Anforderungen speziell für Unternehmen eine passende Softwarelösung“, sagt das Arcanix-Team (v.l.n.r.): Fabian Schopf, Georg Ungerböck und Stephan Bauer.

„Arcanix hat für die neuen gesetzlichen Anforderungen speziell für Unternehmen eine passende Softwarelösung“, sagt das Arcanix-Team (v.l.n.r.): Fabian Schopf, Georg Ungerböck und Stephan Bauer.

Der CRA fordert von Unternehmen nicht nur die Implementierung von Sicherheitsstandards bei der Entwicklung ihrer IT-Produkte, sondern auch die kontinuierliche Wartung und Absicherung durch regelmäßige Updates, die Sicherheitslücken effizient schließen. „Arcanix hat für die neuen gesetzlichen Anforderungen speziell für Unternehmen eine passende Softwarelösung“, erklärt Stephan Bauer von der Arcanix OG.

Für Unternehmen bringt der Cyber Resilience Act  umfassende Veränderungen und Pflichten mit sich, die es zu beachten gilt.

Für Unternehmen bringt der Cyber Resilience Act umfassende Veränderungen und Pflichten mit sich, die es zu beachten gilt.

Wer ist betroffen?

Der Cyber Resilience Act betrifft alle Unternehmen, die digitale Produkte, Software oder vernetzte Geräte entwickeln, herstellen, importieren oder verkaufen. Dies schließt Hersteller, Softwareentwickler, Importeure und Händler ein. Auch Dienstleister und Betreiber digitaler Plattformen sowie Unternehmen, die vernetzte Produkte nutzen, sind betroffen. Insbesondere für Hersteller von IoT-Geräten gelten strenge Anforderungen an die Sicherheit und regelmäßige Updates. Die Nichteinhaltung dieser Vorgaben kann für Unternehmen gravierende Folgen haben – von Strafen über Vertrauensverlust bei Kunden bis hin zu rechtlichen Konsequenzen bei Sicherheitsvorfällen.

Configuration Management als Schlüssel

„Configuration Management ist ein zentraler Baustein für die erfolgreiche Umsetzung des Cyber Resilience Act“, stellt Fabian Schopf von der Arcanix OG fest. Es ermöglicht Unternehmen, ihre IT-Infrastruktur und digitalen Produkte kontinuierlich zu überwachen, zu steuern und sicherzustellen, dass jede Änderung kontrolliert und dokumentiert wird. Durch ein solides Configuration Management können Unternehmen sicherstellen, dass alle eingesetzten Systeme und Softwareversionen stets konform mit den Sicherheitsanforderungen des CRA sind. Es reduziert Risiken, indem es ermöglicht, Schwachstellen schnell zu erkennen und gezielt zu beheben und sorgt für die Nachverfolgbarkeit von Änderungen, was für Audits und Compliance unerlässlich ist.

Over-the-Air-Updates

Over-the-Air-Updates (OTA) revolutionieren die Art und Weise, wie digitale Produkte und Software sicher gehalten werden. Sie ermöglichen es Herstellern, Sicherheitsupdates und Fehlerbehebungen drahtlos und automatisch an Geräte zu senden, ohne dass der Nutzer aktiv eingreifen muss. Im Kontext des Cyber Resilience Act sind OTA-Updates ein entscheidender Faktor, um die kontinuierliche Sicherheit von IT-Produkten zu gewährleisten, so Georg Ungerböck von der Arcanix OG.

Vorteile und Herausforderungen von OTA-Updates

OTA-Updates ermöglichen eine kontinuierliche Sicherheit, indem Sicherheitslücken schnell und automatisch geschlossen werden, ohne dass Nutzer aktiv eingreifen müssen. Dabei wird auch die Wartung vereinfacht, da Updates zentral verwaltet werden können, was den Support für Hersteller und den Aufwand für Nutzer minimiert. Betreiber und Endkunden erhöhen damit ihre Kosteneffizienz, da physische Eingriffe oder manuelle Installationen entfallen.

www.arcanix.at

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