Mechatronik Austria als Komplettanbieter im Robotik Hardware-Bereich auf hohem Niveau

Das Unternehmen RPS produziert maßgefertigte Schutzhüllen für Industrieroboter. Sie meistern extreme Einsatzbedingungen in allen Bereichen der Industrie weltweit.

Stefan Mayer ist Sales Experte bei Mechatronik Austria

„Industrieroboter stellen wichtige Teile der Infrastruktur innerhalb der Wertschöpfungskette von modernen produzierenden Unternehmen dar.“

Die Robotik und IT-Branche sind sehr dynamisch und verändern sich laufend. So stellen sich oft Fragen, die zunächst unbeantwortet scheinen. Stefan Mayer ist Sales Manager bei der Mechatronik Austria GmbH und wird oft mit Fragen konfrontiert, die zunächst recht logisch erscheinen. Ein Beispiel ist das Thema „Hardware um den Roboter“. Worin besteht hierbei der Mehrwert für Maschinenbauer und Integratoren? “Industrieroboter stellen wichtige Teile der Infrastruktur innerhalb der Wertschöpfungskette von modernen produzierenden Unternehmen dar. Damit die Roboter möglichst effizient arbeiten können, bedarf es entsprechender Soft- und Hardware. Neben der Softwareentwicklung bzw. Roboterprogrammierung hat sich Mechatronik Austria auf den Vertrieb hochwertiger Komponenten für Industrieroboter spezialisiert“, so Mayer. Die Bestseller seien laut dem Experten dabei Greifer und Ausgleichseinheiten der Firma IPR in unterschiedlichsten Ausführungen, smarte Medienführungen von BizLink Factory Automation sowie maßgeschneiderte Roboterschutzanzüge von RPS. Mechatronik Austria bietet somit „Alles rund um das Thema Robotik aus einer Hand an.“ Für die Experten der Mechatronik Austria sei dies ein klarer USP, den die österreichischen Kunden zu schätzen wissen.

Im Mechatronik Austria-Portfolio ein Muss: Die maßgeschneiderten Roboterschutzanzüge von RPS.

Markus Zehentner
Geschäftsführer bei Mechatronik Austria

„Wir setzen auf Top-Partner und unser Experten-Know-how.“

Experten für Fachwissen

Darüber hinaus profitieren Maschinenbauer und Integratoren, die bei Mechatronik Austria Roboter-Hardware beziehen, vom langjährigen Know-how im Automatisierungsbereich sowie von ganzheitlichen Konzepten individualisiert nach Kundenwunsch. Das 25-köpfige Team rund Geschäftsführer Markus Zehentner hat sich dabei zum Ziel gesetzt, sich als erster Ansprechpartner in ganz Österreich für sämtliche Robotik-Angelegenheiten durchzusetzen.

IPR erweitert sein Greiferportfolio. Mechatronik Austria hat das Sortiment im Portfolio.

Schlauchpakete für mehr Ordnung

Medienführungen werden leider in der Praxis sehr oft vernachlässigt oder falsch ausgelegt was im Betrieb wiederum zu Ausfällen bzw. Stillständen führen kann, da sich mehrere Kabel z.B. abscheuern können. Durch die fachmännische Montage von maßgeschneiderten Schlauchpakete kann dies verhindert werden, wissen auch die Mechatronik Austria-Experten. Unterschieden wird dabei zwischen Leerrohrsystemen sowie befüllten Systemen. „Die Produkte von BizLink zeichnen sich durch ihre Langlebigkeit, Flexibilität und Robustheit aus“, betont Zehentner und weiß gezielt um die Vorteile.

Mechatronik Austria-Techniker und Programmierer Thomas Schwaiger setzt sein Expertenwissen gezielt ein. Das Know-how aller Mitarbeiter ist das A und O von Mechatronik Austria.

IPR-Zentrischgreifer im Portfolio

Ein weiterer Partner an Bord der Mechatronik Austria ist IPR. Das Unternehmen ist für Komponenten und Systeme für die Robotik und Automation bekannt. „Mit dem einzigartigen Baukastensystem ToolChanger3 hat IPR ein neues Level bei Roboter-Werkzeugwechsler erreicht“, so Zehentner. „Egal ob pneumatisch, elektrisch und manuell – alle drei Antriebsarten können bei der neuen Produktfamilie TKX eingesetzt werden. Jedes roboterseitige Kopfteil ist dabei kompatibel zur einheitlichen Werkzeugseite und bietet Kunden damit größtmögliche Flexibilität“, weiß der Experte.

Das kompromisslose Design fügt sich nahtlos in modernen Anlagen ein und ermöglicht dank der Vieleck-Form einen modularen Anbau von Übertragungsmodulen. Und auch smartes Greifen ist mittel drei neuer Greiferserien nun möglich. IPR erweitert nämlich sein Greiferportfolio. Im Programm sind somit zum einen Zentrischgreifer. Der neue CGS3-Greifer ist universell einsetzbar und bietet dank acht Baugrößen mit 90 unterschiedlichen Versionen für nahezu jede Anwendung den passenden Greifer. Zum anderen sind Winkelgreifer verfügbar. Für schnelle Greifprozesse, in denen verschiedene Werkstücke chaotisch gehandhabt werden, bietet IPR die universelle Winkelgreifer-Serie WGS an. Schlussendlich gibt es die Kleinteilegreifer. Kleinste Elektronik-Bauteile, Schrauben und vieles mehr können mit der MGS-Serie mit höchster Präzision sicher gegriffen werden – bei einem Eigengewicht von nur 25 g in der kleinsten Baugröße.

Industrie 4.0 auf dem Vormarsch

Dieses und viele weitere Lösungen zeichnen das Team und das Know-how der Mechatronik Austria und ihrer Partner aus. Zehetner bringt es nochmals auf den Punkt: „In der praktischen Anwendung benötigt es für den Industrieroboter oft diverses Zubehör. Damit in Ihrer Fabrik 4.0 alle Prozesse reibungslos ablaufen haben wir für Kunden die passenden Features – auch Sonderanfertigungen. Dabei arbeiten wir ausschließlich mit renommierten Top-Herstellern zusammen, um unseren Kunden stets die bestmögliche Qualität bieten zu können.“