interview

Erweiterte Wege zur Transformation in der Prozessindustrie mit Endress+Hauser-Kompetenz

Endress+Hauser hat das Angebot in der Gasanalyse- und Durchflussmesstechnik um ein starkes Portfolio aus etablierten Produkten erweitert. Entwickelt und gefertigt werden diese beim Gemeinschaftsunternehmen Endress+Hauser Sick in Deutschland. Die Vertriebs- und Serviceaktivitäten liegen in den Händen der erfahrenen Spezialisten von Sick, die gemeinsam mit dem Produktportfolio zu Endress+Hauser Österreich kamen. Welche Veränderungen und Vorteile das für Kunden in Österreich bringt, erläutern Dominik Aschauer und Gregor Horvath, Business Driver Gasmesstechnik bei Endress+Hauser Österreich.

Als Teil des Teams von Endress+Hauser können wir gemeinsam mit unseren Kollegen eine hervorragende Betreuungsqualität anbieten und weit über das Spezialgebiet innovative Lösungen schaffen, um Prozesstechnik-Unternehmen den Weg durch die Transformation zu erleichtern. (boldV.li.: )Dominik Aschauer und Gregor Horvath, Business Driver Gasmesstechnik bei Endress+Hauser Österreich.

Als Teil des Teams von Endress+Hauser können wir gemeinsam mit unseren Kollegen eine hervorragende Betreuungsqualität anbieten und weit über das Spezialgebiet innovative Lösungen schaffen, um Prozesstechnik-Unternehmen den Weg durch die Transformation zu erleichtern. (boldV.li.: )Dominik Aschauer und Gregor Horvath, Business Driver Gasmesstechnik bei Endress+Hauser Österreich.

Anfang 2025 gründete Endress+Hauser die neue Unternehmenssparte „Gas Measurement“ zur Vermarktung der Produkte des Joint Venture Unternehmens Endress+Hauser Sick GmbH+Co. KG. Für Vertrieb und Service übernahm Endress+Hauser ein erfahrenes Team von Spezialisten im Bereich der Prozessautomation von Sick. Zu diesen gehören Dominik Aschauer und Gregor Horvath, Business Driver Gasmesstechnik und Industrial Digitalization Consultant bei Endress+Hauser Österreich.

Herr Aschauer, was bringt Kunden in Österreich die Gründung der neuen Gasmesstechniksparte bei Endress+Hauser?

Die ursprünglich von Sick entwickelten und nunmehr von Endress+Hauser Sick weiterentwickelten und gefertigten Produkte erweitern das Produkt- und Dienstleistungsportfolio von Endress+Hauser. Das bietet Kunden mehr Auswahl aus einer Hand sowie maßgeschneiderte Systemlösungen für spezifische Prozesse und Anwendungen. Zusätzlich ergibt sich die Möglichkeit zur Integration in umfassende prozess- und anwendungsspezifische Systemlösungen.

Was ändert sich für bestehende Käufer dieser Produkte in Österreich?

Die wichtigste Änderung für Kunden in Österreich ist, dass Endress+Hauser Österreich die Gasdurchflussmessgeräte und Gasanalysatoren von Sick nun exklusiv vertreibt. Was sich auch noch ändert, sind die Telefonnummern und E-Mail-Adressen ihrer Ansprechpartner.

Herr Horvath, wer sind die Ansprechpersonen für das neue Portfolio bei Endress+Hauser?

Mit Jahresbeginn hat Endress+Hauser ein erfahrenes Team von Sick-Mitarbeitern, Spezialisten im Bereich der Prozessautomation, übernommen. Diese bringen ihr Fachwissen, ihre Erfahrung und ihr Engagement in die neue Unternehmenssparte ein und bleiben den Kunden auch bei Endress+Hauser weiterhin erhalten; so ist eine nahtlose Betreuung garantiert. Zudem können sie gemeinsam mit ihren Kollegen innovative Lösungen anbieten, die weit über das Spezialgebiet hinausgehen, um Prozesstechnik-Unternehmen den Weg durch die Transformation zu erleichtern.

Herr Aschauer, was bedeutet das für das Service der Geräte?

Endress+Hauser hat stark in die „Life Time Services“ der neuen Sparte investiert und für die Wartung und den Service der Produkte und Anlagen von Endress+Hauser Sick zusätzliche Mitarbeiter eingestellt. Service und Wartung sind essenziell für die Leistungsfähigkeit der Gasanalysatoren und mit 25 Servicemitarbeitern kann Endress+Hauser diesen Anforderungen optimal begegnen. Mehrfache Auszeichnungen mit dem KVA Service-Award bestätigen zudem die hohe Qualität unserer Serviceleistungen.

Vielen Dank für das Gespräch.

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