Sick: Smarte Produktionslogistik - Jederzeit alle Informationen

Das rasante Wachstum von Automatisierung und Digitalisierung hat zur Folge, dass Produktion und Intralogistik nicht mehr getrennt voneinander betrachtet werden können. Der Blick für das große Ganze ist gefragt. Deshalb bieten wir bei Sick ganzheitliche Lösungen, die die gesamte Wertschöpfungskette miteinbeziehen und alle Informationen zu jeder Zeit verfügbar machen. Gastkommentar von Christopher Spitz, Market Product Manager Presence Detection & Industry 4.0 bei Sick

Christopher Spitz, Market Product Manager Presence Detection & Industry 4.0 bei Sick. (christopher.spitz@sick.at)

Christopher Spitz, Market Product Manager Presence Detection & Industry 4.0 bei Sick. (christopher.spitz@sick.at)

Das „Big Picture“ veranschaulicht diesen gesamtheitlichen Prozess. Die Produktion beginnt bereits mit der Warenannahme. Diese ist im Idealfall automatisiert und wird digital erfasst. Bei der Lagerung und Materialwirtschaft sind die Identifikation und Lokalisierung entscheidend: Es gilt permanent zu wissen, welche Ware sich in welchem Ausmaß wo befindet. Dieses Wissen spart Zeit und Geld, denn Suchzeiten und daraus resultierende Stillstände werden auf ein Minimum reduziert.

„1“ ist der neue Standard bei Losgrößen – er wird von Konsumenten und der Industrie zunehmend eingefordert. Die digitale Verfolgbarkeit der Ware bis hin zum Rohmaterial ist dabei unerlässlich. Das klappt aber nur mit durchdachten Lösungen, die jeden Schritt genau im Auge haben.

Die Materialbe- und -entladung von Maschinen und Transportmitteln ist oft eine heikle Schnittstelle im Produktionsprozess. Alles soll zur richtigen Zeit von A nach B, unabhängig davon, ob man Förderbänder, Routenzüge, Flurförderfahrzeuge, (un)bemannte Fahrzeuge oder mobile Plattformen einsetzt. Sensoren helfen dabei, Staus und Zusammenstöße zuverlässig zu verhindern. Sie gewährleisten damit die Sicherheit von Mensch und Maschine und sind ein Baustein zur permanent laufenden Fertigung.

Nach Abschluss der Produktion wird das Endprodukt – wie sein digitaler Zwilling – verpackt und für den Warenausgang vorbereitet. Dabei kontrolliert das ERP-System noch einmal, ob alle Arbeitsschritte den hinterlegten Vorgaben entsprechen, bevor es den Versand auslöst.

Die digitale Erfassung erzeugt eine Vielzahl an Daten. Diese gilt es aber auch abzurufen und aktiv zu nutzen – ein „Datenberg“ alleine ist zu wenig. Nur so kann eine effiziente Lieferkette und eine gewinnbringende Produktion sichergestellt werden. Aber worauf kommt es an? Welche Informationen sind wirklich wichtig? Da ist Teamwork gefragt. Bei diesen und anderen entscheidenden Fragen unterstützen wir unsere Kunden – gemeinsam ermöglichen wir die Integration der Daten in bestehende IT-Landschaften oder in die Cloud und deren Validierung mittels Analysetools und Deep Learning.

Das Thema beschäftigt Sie? Unsere Experten begleiten Sie step-by-step zur vollautomatisierten Produktion – Profiling-Systeme zur Klassifizierung von Fahrzeugen in 3D sowie Track-and-trace-Systeme zur Identifizierung von unterschiedlichsten Codes bzw. dem Lesen von RFID-Tags inklusive. Sensoren, adaptive Software, kundenspezifische Serviceleistungen und Praxiserfahrung – das sind die Bausteine, die die Fertigung smart(er) und Informationen nutzbar machen.

Erfahren Sie mehr: http://www.sick.at/produktionslogistik

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