u-remote – universelles, digitales I/O-Modul

Mit dem digitalen, parametrierbaren I/O-Modul ist der Anlagenbauer gegen unvor-hergesehene Änderungen oder Erweiterungen gewappnet. Das universelle Modul „UR20-8DIO-P-3W-DIAG“ von Weidmüller ergänzt die im Markt etablierte u-remote Familie. u-remote ist Bestandteil des Automatisierungs- und Digitalisierungsportfolio u-mation. Das innovative, universal digital I/O-Modul mit beliebig als Ein- oder Aus-gang parametrierbaren Kanälen, bietet dem Anwender völlige Flexibilität. Die Ein- oder Ausgänge lassen sich auch nach der Planung noch individuell parametrierten.

Mit dem universell einsetzbaren digitalen I/O-Modul ist der Anwender perfekt auf unerwartete Änderungen und Erweiterungen vorbereitet.

Mit dem universell einsetzbaren digitalen I/O-Modul ist der Anwender perfekt auf unerwartete Änderungen und Erweiterungen vorbereitet.

Die Planungen und die elektrische Konstruktion der Automatisierung von Maschinen und Anlagen starten bereits weit vor dem Aufbau und der Inbetriebnahme. Sie sind bis ins Detail durchdacht, um Fehler von vornherein auszuschließen und teure, zeit-intensive Nacharbeiten zu vermeiden. In der Praxis sind bei komplexen Anlagen Änderungen in letzter Minute oder während der Inbetriebnahme hin und wieder erforderlich. Dies zieht dann zeitaufwändige und kostenintensive Erweiterungen nach sich, falls nicht von Anfang an Reserven eingeplant wurden bzw. das eingesetzte Automatisierungssystem nicht flexibel ausgelegt ist. Genau diese Flexibilität und Reserven lassen sich nun mit dem neuen universellen I/O-Modul von Weidmüller von Beginn an einplanen.

Jeder einzelne Kanal ist unabhängig als Ein- oder Ausgang parametrierbar, dadurch lassen sich Sensoren und Aktoren am selben Modul anschließen.

Jeder einzelne Kanal ist unabhängig als Ein- oder Ausgang parametrierbar, dadurch lassen sich Sensoren und Aktoren am selben Modul anschließen.

Das u-remote Modul „UR20-8DIO-P-3W-DIAG“ ist ein universelles, digitales I/O Modul, bei dem sich jeder einzelne Kanal unabhängig als Ein- oder Ausgang parametrieren lässt. Das bietet zum einen den Vorteil, dass sowohl Sensoren wie auch Aktoren an nur einem Modul angeschlossen und die Anzahl an Modulen der I/O Station somit reduziert werden kann. Zum anderen können spätere Änderungen der Automatisierung einfach und ohne größeren Aufwand durch Umkonfigurierung vollzogen werden, z. B. wenn ein Aktor entfernt und stattdessen ein zusätzlicher Sensor installiert werden soll. Gerade, wenn nur eine geringe Anzahl an digitalen Sensoren oder Aktoren zum Einsatz kommen, lassen sich diese nun über ein einziges Modul in die Automatisierung einbinden. Das spart Platz im Schaltschrank und reduziert die Kosten sowie den Aufwand für Planung, Bestellung, Lagerhaltung und Kommissionierung. Auch für weit über das Anlagenfeld verteilte Remote-IOs, wie dies in der Fördertechnik häufig der Fall ist, sind die parametrierbaren Module ideal.

Das universelle, digitale I/O-Modul verfügt über umfangreiche Einzelkanaldiagnosen. Eine Sensorversorgungs- oder Lastüberwachung ermöglicht einen detaillierten Einblick in den Anlagenstatus.

Das universelle, digitale I/O-Modul verfügt über umfangreiche Einzelkanaldiagnosen. Eine Sensorversorgungs- oder Lastüberwachung ermöglicht einen detaillierten Einblick in den Anlagenstatus.

Die I/O-Module überzeugen mit vielen, praxisgerechten Features: Einstellbare Einzelkanaldiagnosen für die Ein- und Ausgänge wie beispielsweise eine Überstromüberwachung und elektronische Absicherung der Sensorversorgung (> 0,3 A), eine individuelle Überlastüberwachung bei geschalteten Ausgängen (>0,5 A) sowie eine individu¬elle Leitungsbrucherkennung bei ausgeschalteten Ausgängen ermöglichen einen tiefen, feingranularen Einblick in den Status der Anlage. So lassen sich Fehlerursachen schnell identifizieren und beheben. Damit vereinen die neuen Module kompakte Bauweise, größtmögliche Flexibilität und ein Maximum an Anlagenverfügbarkeit.

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