Lapp Mobility Dock: Lapp bringt preisgekröntes Ladegerät für E-Autos auf den Markt

Ab April wird das Laden von Elektrofahrzeugen noch einfacher. Die Lapp Mobility GmbH – ein Corporate Startup von Lapp – bringt den Mobility Dock auf den Markt. Bereits vor dem Markteintritt hat das innovative Ladegerät schon mehrere Preise bekommen.

Der Mobility Dock ist ein platzsparendes Ladegerät, das in Kombination mit jedem Typ 2-Ladekabel (Ladebetriebsart Mode 3) das Laden eines Elektroautos an einer gewöhnlichen Haushaltssteckdose erlaubt.

Der Mobility Dock ist ein platzsparendes Ladegerät, das in Kombination mit jedem Typ 2-Ladekabel (Ladebetriebsart Mode 3) das Laden eines Elektroautos an einer gewöhnlichen Haushaltssteckdose erlaubt.

Der Mobility Dock ist ein platzsparendes Ladegerät, das in Kombination mit jedem Typ 2-Ladekabel (Ladebetriebsart Mode 3) das Laden eines Elektroautos an einer gewöhnlichen Haushaltssteckdose erlaubt. So brauchen E-Autofahrer weniger verschiedene Ladekabeltypen. Das spart Platz und Gewicht im Kofferraum und macht das Laden einfacher und handlicher.

Platzsparende, mobile Ladestation

„Unser Mobility Dock erfüllt vollständig die Funktion einer mobilen Ladestation, benötigt aber deutlich weniger Platz im Kofferraum“, beschreibt Frank Hubbert, Geschäftsführer der Lapp Mobility GmbH, das neue Produkt. Die Kommunikation vom Mobility Dock zum Fahrzeug erfolgt über eine im Ladegerät integrierte Kontrolleinrichtung, die den Ladestrom bis maximal 10A einstellt und zusätzlich den Ladevorgang überwacht. Somit wird eine Ladeleistung bis maximal 2,3 kW erreicht, die Einstellung erfolgt automatisch.

Das Gerät überwacht die Gerätetemperatur sowie die Temperatur an der Haushaltssteckdose. Wird eine erhöhte Temperatur am Netzstecker erkannt, reguliert das Ladegerät selbstständig die Ladeleistung, um eine Überhitzung zu vermeiden. Als weitere Schutzfunktion für den Anwender ist eine Erdleiterüberwachung sowie das Erkennen von Gleichstrom- und Wechselstromfehlern im Ladegerät enthalten. Solche Gleichstrom- und Wechselstromfehler werden bis 6mA DC und 30mA AC erkannt und abgesichert. Der Mobility Dock ist CE-konform und unter Berücksichtigung der Gerätenorm nach IEC62752 entwickelt und getestet worden.

Einfache und sichere Handhabung

Um den Ladevorgang zu starten, wird das Typ 2-Ladekabel (auch Mode 3-Ladekabel genannt) in die Typ 2-Steckdose des Mobility Dock gesteckt. Danach wird er mit gestecktem Ladekabel in die Haushaltssteckdose gesteckt. Eine LED zeigt den Gerätestatus an. Dabei sind alle Komponenten absolut stabil und fest verankert. So ist zur Abstützung an der Gebäudewand eine Stütze an der Geräteseite integriert, die mit der Betätigung eines Druckknopfs entriegelt wird. Damit erfolgt die Feinjustierung der Stütze an der Gebäudewand. Das gesteckte Typ 2-Ladekabel wird über eine Mechanik am Gehäuse verriegelt und kann über den auf der Rückseite befindlichen Entriegelungshebel entriegelt werden. So lässt sich das Typ 2-Ladekabel mit geringem Kraftaufwand wieder aus dem Ladegerät ziehen.

Durch die im Gehäuse integrierte Typ 2-Steckdose ist der Mobility Dock kompatibel mit dem europäischen Ladekabelstandard und kann somit an allen Elektro- und Hybridfahrzeugen in Europa genutzt werden. Das Gehäuse ist Spritzwasser geschützt (IP44) und für Stürze aus jeder Lage aus einer Höhe von 1 m ausgelegt. Mit seinem Gewicht von ca. 750 g und einer Größe von 255x135x105 mm ist er bauraum- und gewichtsoptimiert.

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