anwenderreportage

Zotter Schokolade setzt beim Schmierstoff auf Klüber Lubrication

Zotter Schokolade ist bekannt für Bio und faire Produkte, Kreativität und vor allem hohe Qualität. Über 500 unterschiedliche Sorten produziert die Zotter Schokolade GmbH in Riegersburg/Steiermark. Nicht nur bei den Rohstoffen wird auf Nachhaltigkeit und Qualität gesetzt, sondern auch der Schmierstoff für die Produktionsanlagen muss den hohen Anforderungen des Unternehmens entsprechen.

Gemeinsame Begutachtung der Ergebnisse der Ölzustandsanalyse.

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Problemstellung: Produktion optimieren in Hinblick auf Ressourcen, Verbrauch und Nachhaltigkeit.

Lösung: Schmierstoffsortiment eingegrenzt, die Menge pro Anwendung optimiert, Labels zur klaren Kennzeichnung der Schmierstellen.

Vorteile: Verwechslung von Produkten wird vermieden, Verbrauch und Rohstoffe werden eingespart. Förderung der Nachhaltigkeit.

Zotter zählt eigenen Angaben zufolge zu den besten Schokoladenherstellern der Welt. Der Erfolg startete bereits in den 90er-Jahren, als Josef Zotter im Hinterstübchen seiner Konditorei begann, handgeschöpfte Schokolade zu produzieren. 1999 entschied Familie Zotter, sich ganz auf Schokolade zu konzentrieren und gründete die Zotter Schokolade GmbH in Riegersburg. Heute steht das Unternehmen für Qualität, Bio und faire Produkte. Knapp 680 Tonnen Schokolade verlassen jährlich das Werk. Von der Anlieferung der Kakaobohnen bis zur Auslieferung der fertigen Tafeln werden alle Produktionsschritte am Standort durchgeführt. Kakaobohnen aus verschiedenen Herkunftsländern werden in kleinen Chargen individuell geröstet, gemahlen, gewalzt und conchiert. Dann werden die unterschiedlichsten Schokoladensorten produziert – derzeit sind es über 500 Sorten.

Bei den Produktionsanlagen setzt das Unternehmen auf einen der führenden Anlagenhersteller. Der Schmierstoff dafür kommt vom Spezialschmierstoffhersteller Klüber Lubrication.

Schmierstoffe verlängern Lebensdauer der Anlagen

Thomas Linshalm, Leiter der Kakaoverarbeitung bei Zotter, bestätigt bei einem Rundgang durch die Produktion: „Die Anlagen sind seitens des Maschinen-OEM schon mit Produkten von Klüber Lubrication ausgestattet. Wir setzen auf Lebensmittelsicherheit und hohe Qualität und können uns hierbei auf die Produkte von Klüber Lubrication verlassen. Mit den Schmierstoffen verlängern wir nachweislich die Lebensdauer der Anlagen. Das ist mir wichtig.“

Seit beinahe 20 Jahren arbeitet das Unternehmen mit Klüber Lubrication zusammen. Die Zusammenarbeit begann mit einer OEM-Empfehlung und entwickelte sich durch die Beratung des Spezialschmierstoffexperten weiter. Das zeigt auch der Blick in den Schmierstoffschrank, der mit schwarz-gelben Kartuschen, Spraydosen und Kanistern gefüllt ist. „Zusammen mit Klüber Lubrication haben wir ein überschaubares Sortiment an NSF H1 -Schmierfetten und -ölen zusammengestellt. Unser Ansprechpartner hat uns empfohlen das Schmierstoffsortiment einzugrenzen, die Menge pro Anwendung zu optimieren und uns auch mit Labels zur klaren Kennzeichnung der Schmierstellen unterstützt. So vermeiden wir die Verwechslung von Produkten und sparen bei Verbrauch und letztendlich auch bei Rohstoffen. Das passt zu unserer Nachhaltigkeitsstrategie,“ erklärt Thomas Linshalm.

„Wir verstehen uns nicht nur als Schmierstofflieferant. Wir beraten unsere Kunden und bieten auch zusätzliche Serviceleistungen. Dadurch sparen unsere Kunden am Ende Kosten und können ihre Nachhaltigkeitsziele erreichen. Durch einen geringeren Schmierstoffverbrauch und Sortenreduktion verringert sich zum Beispiel das Abfallaufkommen und der Reinigungsbedarf“, ergänzt Gerald Essenko, Regionaler Vertriebsleiter Klüber Lubrication Austria.

Rasche Lösungsfindung

Thomas Linshalm schätzt die Produkte und die Beratung von Klüber Lubrication: „Sollte es einmal zu Problemen mit Anlagen kommen, kontaktieren wir unseren Ansprechpartner. Ich erinnere mich an einen konkreten Fall, bei dem Klüber Lubrication rasch eine alternative Schmierstofflösung fand und wir ohne Unterbrechung weiterproduzieren konnten. Klar gab es im Zuge der langjährigen Zusammenarbeit auch mal Reibungspunkte, die aber rasch geklärt und behoben werden konnten. So soll eine partnerschaftliche Zusammenarbeit sein.“

Zotter Schokolade macht aus den verschiedenen Produktionsschritten kein Geheimnis. Beim Besuch der Zotter-Erlebniswelt begleiten Besucher im transparenten Schokowerk die Verwandlung der Kakaobohne bis zur fertigen Tafel. Ein Fabrikbesuch ist sehr empfehlenswert, denn man bekommt nicht nur einen Einblick über die Produktion von der Bohne bis zur fertigen Tafel, es darf auch nach Herzenslust genascht werden.

Infos zum Anwender

Zotter zählt eigenen Angaben zufolge zu den besten Schokoladenherstellern der Welt. Der Erfolg startete bereits in den 90er-Jahren, als Josef Zotter im Hinterstübchen seiner Konditorei begann, handgeschöpfte Schokolade zu produzieren. 1999 entschied Familie Zotter, sich ganz auf Schokolade zu konzentrieren und gründete die Zotter Schokolade GmbH in Riegersburg. Knapp 680 Tonnen Schokolade verlassen jährlich das Werk. Von der Anlieferung der Kakaobohnen bis zur Auslieferung der fertigen Tafeln werden alle Produktionsschritte am Standort durchgeführt.

www.zotter.at

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