Rittal Kühlgeräte Blue e+ schaffen mehr Energieeffizienz bei weniger Kosten

Unternehmen müssen – um langfristig erfolgreich zu sein – zukunftsorientierte, smarte und vor allem funktionierende Lösungen finden, die die steigenden Strompreise und den wachsenden Energiebedarf mit dem Nachhaltigkeitsgedanken in Einklang bringen. Steuerungs- und Schaltanlagenbauer sind etwa durch die Miniaturisierung im Schaltschrank mit höherer Wärmebelastung konfrontiert, die es zu kompensieren gilt. Ing. Marcus Schellerer, Geschäftsführer von Rittal Österreich, rät zum Umstieg auf energieeffiziente Kühllösungen wie die Rittal Blue e+ Serie.

Unter dem Motto „Mehr Energieeffizienz – weniger Kosten“ bietet Rittal als Einziger Anbieter die perfekte Lösung für den Bereich der Schaltschrankklimatisierung an.

Unter dem Motto „Mehr Energieeffizienz – weniger Kosten“ bietet Rittal als Einziger Anbieter die perfekte Lösung für den Bereich der Schaltschrankklimatisierung an.

Die aktuelle Situation bei der Energieversorgung bringt viele Firmen zusätzlich stark unter Druck. Sie müssen noch effizienter im Energieverbrauch werden. Ein wichtiger Teil dabei ist die Klimatisierung, die – wenn sie nicht gut durchdacht ist – sehr leicht zum Energie- und Kostenfresser wird. Die von der Digitalisierung angetriebene Miniaturisierung der Komponenten führt zu einer hohen Dichte im Schaltschrank und damit zu anderen Anforderungen an die Klimatisierung. Den Spagat zwischen Energieeffizienz, Wirtschaftlichkeit und Umweltschutz schafft man nur, indem man sich intensiv mit Forschung und Entwicklung beschäftigt. Und das macht Rittal nicht erst seit gestern. Kühlgeräte sind für Rittal schon lange ein Benchmark für weitere Entwicklungen und der Umweltschutzgedanke ist auch immer schon im Fokus gestanden. Das Ergebnis: Rittal bietet als Einziger für den Bereich Schaltschrank-Klimatisierung eine Lösung, und zwar die effizienteste Kühlgeräteserie der Welt: Blue e+.

„Wir haben bereits vor zehn Jahren gestartet unsere Klimatisierungsrange anhand der vernünftigsten Lösungen und ohne Überdimensionierungen zu bewerben. Zudem haben wir beim TÜV Nord prüfen lassen, ob die angegebene Leistung auch tatsächlich bei unseren Geräten zur Verfügung steht. Und da haben wir in der Regel immer besser abgeschnitten, als die am Typenschild ausgewiesene Leistung. Der Kunde kann sich drauf verlassen, dass das, was er kauft, bei Rittal auch drinnen ist. Er braucht sich also nicht den Kopf zerbrechen, ob nun statt 1500 W vielleicht nur 1200 W zur Verfügung stehen und muss folglich nicht – vielleicht aus Sorge um die Leistung – auf ein höher dimensioniertes Gerät mit 2000 W ausweichen“, erklärt Marcus Schellerer, Geschäftsführer Rittal Österreich.

Ing. Marcus Schellerer, Rittal-Geschäftsführer Österreich, empfiehlt den Umstieg auf energiesparende Blue e+ Geräte.

Ing. Marcus Schellerer, Rittal-Geschäftsführer Österreich, empfiehlt den Umstieg auf energiesparende Blue e+ Geräte.

75 Prozent Energieeinsparung bedeutet deutliche Kostenreduktion

Rittal hat bereits vor sieben Jahren die Kühlgeräteserie Blue e+ auf den Markt gebracht, die mit durchschnittlich 75 Prozent Energieeinsparung extrem effizient arbeitet. Entscheidend für die revolutionäre Energieeffizienz ist die innovative Hybrid-Technologie: Zwei parallele Kältekreisläufe, die je nach Temperaturunterschied getrennt oder zusammenarbeiten und die sich immer perfekt und maximal effizient den Umgebungstemperaturen anpassen. Die Blue e+ Technologie enthält eine Heatpipe mit Inverter-geregelten Komponenten. Die Heatpipe arbeitet ohne Verdichter, Expansionsventil oder sonstige Regelorgane und benötigt deswegen keine elektrische Energie, außer für den Betrieb des Lüfters. Je nach erzeugter Wärmeenergie im Schaltschrank und aktueller Umgebungstemperatur kann die Kühlung allein mit der Heatpipe erfolgen. Nur wenn eine große Wärmemenge aus dem Schaltschrank abgeführt werden muss oder wenn die Umgebungstemperatur sehr hoch ist, arbeitet die zusätzliche Kompressor-Kühlung. Und: Wenn diese arbeitet, dann deutlich energieeffizienter als herkömmliche Geräte.

Die Blue e+ Produktfamilie sorgt für eine Energie-Einsparung von bis zu 75 Prozent.

Die Blue e+ Produktfamilie sorgt für eine Energie-Einsparung von bis zu 75 Prozent.

Von Anfang an am richtigen Ende sparen

„Wer aus preislichen Gründen ein nicht energieeffizientes Gerät an den Schaltschrank schraubt und dieses dann nach zwei oder drei Betriebsjahren aus Effizienzgründen tauscht, spart am falschen Ende. Ich glaube, man muss dem Endanwender als Lösungsanbieter auch einmal vorrechnen können, welchen Mehrwert er hat, wenn er gleich zu Beginn um x Prozent mehr investiert und sich dann im Nachgang ein Vielfaches erspart“, warnt Schellerer und ergänzt: „Wenn wir in Europa Maßnahmen ergreifen, um Umweltschutz zu betreiben, dann entstehen unweigerlich Kosten. In anderen Teilen der Welt sieht man das Thema Umweltschutz etwas anders als hier, z. B. in Asien oder in Amerika. Wenn von dort dann Billigprodukte, die keinen preislichen Aufschlag für die Mehrkosten aus dem Umweltschutz tragen – ganz einfach, weil es dort keinen Umweltschutz gibt – zu uns kommen, ja dann führt das zu einer massiven Wettbewerbsverzerrung. Davor warne ich eindringlich.“

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