Mit grünem Wasserstoff zur erfolgreichen Energiewende dank Weidmüllers Unterstützung

Als Gründungsmitglied von AquaVentus stärkt Weidmüller von Beginn an sein Engagement für Nachhaltigkeit. Der Förderverein, dem mittlerweile über 90 Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Organisationen angehören, will die Technologie für die Gewinnung von klimaneutralem Wasserstoff aus Offshore-Windenergie entscheidend prägen und voranbringen. Grüner Wasserstoff, als emissionsfreie Alternative zu konventionellen Energieträgern, wird ein zentraler Bestandteil der Energiewende sein und zur Reduktion der CO2-Emissionen beitragen.

AquaVentus will mit zehn Gigawatt Erzeugungsleistung bis 2035 einen entscheidenden Beitrag zur deutschen und europäischen Wasserstoffstrategie leisten.

AquaVentus will mit zehn Gigawatt Erzeugungsleistung bis 2035 einen entscheidenden Beitrag zur deutschen und europäischen Wasserstoffstrategie leisten.

Dr. Timo Berger
Vertriebsvorstand der Weidmüller Gruppe

„Der Bereich der Erneuerbaren Energien ist geradezu prädestiniert für zukunftsweisende, datengetriebene Geschäftsmodelle von der Anlagenerrichtung über den Betrieb bis hin zu modernsten Servicekonzepten. “

AquaVentus will mit zehn Gigawatt Erzeugungsleistung bis 2035 einen entscheidenden Beitrag zur deutschen und europäischen Wasserstoffstrategie leisten. „Nachhaltigkeit, ob in der Produktion, der Anwendung oder der Kundenapplikation, ist für uns Verantwortung und Selbstverständlichkeit zugleich. Als familiengeführtes mittelständisches Unternehmen leisten wir unseren Beitrag, das von der EU und Deutschland gesteckte Ziel der Klimaneutralität bis 2050 zu erreichen. Deswegen haben wir es uns nicht nehmen lassen, Gründungsmitglied bei AquaVentus zu sein. Damit treiben wir das Thema Grüner Wasserstoff aktiv voran“, erläutert Dr. Timo Berger, Vertriebsvorstand von Weidmüller.

Windenergie-Know-how

Als Pionier der industriellen Verbindungstechnik bringt Weidmüller sein langjähriges Know-how aus der Windenergie, der Photovoltaik sowie seine Kompetenz für Explosionsschutz mit ein. Damit ergänzen sich langjährige Erfahrungen aus maritimen Anwendungen, Power to X und DC-Technologie mit der neuen Art der Energieerzeugung.

Aus dieser Tradition sieht Weidmüller die Verbindung zu aktuellen Themen wie der Digitalisierung, Industrial IoT oder künstliche Intelligenz. „Der Bereich der Erneuerbaren Energien ist geradezu prädestiniert für zukunftsweisende, datengetriebene Geschäftsmodelle von der Anlagenerrichtung über den Betrieb bis hin zu modernsten Servicekonzepten. Wir bringen hier gerne unser Technologie-Knowhow für maschinelles Lernen mit ein“, freut sich Berger.

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