Murrelektronik MVP12 Steel: Wenn Hygiene im Fokus steht

Komponenten in Maschinen und Anlagen der Lebensmittelindustrie müssen einfach zu reinigen sein. Deshalb ist der neue Verteiler MVP12 Steel von Murrelektronik aus hochwertigem Edelstahl gefertigt. Er eignet sich hervorragend, um in Maschinen und Anlagen der Lebensmittelindustrie dezentrale Ansätze zu verwirklichen.

Der IP69K-Edelstahl-Verteiler MVP12 Steel für Anwendungen in der Lebensmittelindustrie öffnet die Tür in Richtung Dezentralisierung.

Der IP69K-Edelstahl-Verteiler MVP12 Steel für Anwendungen in der Lebensmittelindustrie öffnet die Tür in Richtung Dezentralisierung.

Stark im Team

Passend zum MVP12 Steel sind von Murrelektronik die unzerstörbaren Steckverbinder M12 Steel aus korrosionsfreiem Edelstahl mit Vollverguss erhältlich. Gemeinsam bilden Verteiler und Steckverbinder eine geschlossene und robuste Einheit für den Einsatz in der Lebensmittelindustrie.

Wenn es um Hygiene, Sauberkeit und Korrosionsschutz geht, dann werden in der Lebensmittelindustrie keine Kompromisse gemacht. Schmutz darf sich nicht festsetzen und muss einfach entfernt werden können. Oft kommen Hochdruckreiniger und aggressive Reinigungsmittel zum Einsatz.

Deshalb ist Edelstahl ein bevorzugter Werkstoff. Die Verteiler MVP12 Steel von Murrelektronik sind aus einem geschlossenen Edelstahlgehäuse mit Gewindehülsen aus V4A-Edelstahl gefertigt. Damit sind die Verteiler dauerhaft den Anforderungen von Schutzart IP69k gewachsen. Egal ob Vorreinigung, Reinigung, Nachspülen oder Desinfektionsprozess: der MVP12 Steel verrichtet zuverlässig seinen Dienst.

Der MVP12 Steel verfügt über acht Steckplätze und wird prozessnah platziert. Sensoren und Aktoren werden mit kürzesten Verbindungsleitungen angeschlossen.

Der MVP12 Steel verfügt über acht Steckplätze und wird prozessnah platziert. Sensoren und Aktoren werden mit kürzesten Verbindungsleitungen angeschlossen.

Eine Stammleitung statt acht Einzelleitungen

Der MVP12 Steel verfügt über acht Steckplätze und wird prozessnah platziert. Sensoren und Aktoren werden mit kürzesten Verbindungsleitungen angeschlossen. Wo bislang viele einzelne Leitungen durch die Anlage geführt werden mussten, was in der Lebensmittelbranche aufgrund der hohen Anforderungen an die Hygiene besonders aufwändig ist, kann nun nur noch eine Stammleitung verlegt werden. Das reduziert Materialkosten, Installationsaufwand und Platzbedarf. Außerdem kann auf Klemmenkästen im Feld verzichtet werden – ein markanter Schritt in Richtung Dezentralisierung.

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