Investment in Quanten-Startup Q.ANT

Trumpf Maschinen erhöht sein Investment in die hundertprozentige Tochtergesellschaft Q.ANT um einen zweistelligen Millionenbetrag. Damit kann das Startup in die Entwicklung und Produktion von Quantencomputer-Chips einsteigen.

Ein Mitarbeiter von Q.ANT prüft die Qualität an einer Anlage die Licht-Leitbahnen eines photonischen Chips.

Ein Mitarbeiter von Q.ANT prüft die Qualität an einer Anlage die Licht-Leitbahnen eines photonischen Chips.

Q.ANT hat ein Photonik-Chip-Verfahren entwickelt, durch das sich hochspezielle Lichtkanäle auf gewöhnliche Silizium-Chips aufbringen lassen. Dadurch lassen sich die heute etablierten elektronischen Großrechner um Prozessoren erweitern, die mit modernster Quantentechnologie arbeiten. „Den Entwicklern von Q.ANT ist es gelungen, die optische Welt der Quanten an die elektronische Welt anzubinden. Unser erneutes Investment ist daher der logische nächste Schritt, um den Weg für die Entwicklung und Produktion von Quantencomputer-Chips made in Germany zu ebnen. Ziel ist, in spätestens fünf Jahren einen voll funktionsfähigen Quanten-Chip zu entwickeln, der heutige Computer ergänzt und leistungsfähiger macht“, erklärt Peter Leibinger, Chief Technology Officer von Trumpf.

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