Micro-Epsilon thermoIMAGER: Zuverlässige Oberflächeninspektion

Wärmebildkameras kontrollieren die Oberflächen von Materialien und Werkstücken, wodurch die Qualität von Bauteilen beurteilt werden kann. Die IR-Kameras der Reihe thermoIMAGER von Micro-Epsilon werden besonders dann eingesetzt, wenn der Oberflächenkontrast für andere Messverfahren nicht ausreicht, um eine fundierte Bewertung zu ermöglichen.

Die IR-Kameras der Reihe thermoIMAGER von Micro-Epsilon werden besonders dann eingesetzt, wenn der Oberflächenkontrast für andere Messverfahren nicht ausreicht, um eine fundierte Bewertung zu ermöglichen.

Die IR-Kameras der Reihe thermoIMAGER von Micro-Epsilon werden besonders dann eingesetzt, wenn der Oberflächenkontrast für andere Messverfahren nicht ausreicht, um eine fundierte Bewertung zu ermöglichen.

Unterschiedliche Temperaturen in einem Werkstück können ein Indiz für eine fehlerhafte Produktion sein. Wärmebildkameras visualisieren diese, sodass Werkstücke auf verschiedene Geometriemerkmale automatisch geprüft oder Rückschlüsse auf deren Qualität gezogen werden können. Die Messsysteme müssen dabei Anforderungen bezüglich der thermischen Auflösung, der Echtzeitfähigkeit, der Kompaktheit und der Robustheit in anspruchsvoller, industrieller Umgebung erfüllen.

Vielfältige Anwendungsszenarien

Das Unternehmen „imess“ setzt in seinen Inline-Inspektionsmaschinen zur Qualitätskontrolle und Maßhaltigkeitsprüfung auf Wärmebildkameras der Serie thermoIMAGER von Micro-Epsilon. Mit den schlüsselfertigen Anlagen bedienen sie zahlreiche Branchen und Anwendungen. So werden beispielsweise Luftblasen sicher erkannt, denn bei der Erwärmung eines Werkstücks erwärmen sich Luftblasen schneller als der Rest des Materials. Die Luftblasen können detektiert, lokalisiert und sogar im Hinblick auf ihre Größe vermessen werden.

Bei Bandwaren, die den Produktionsprozess mit hohen Geschwindigkeiten durchlaufen, werden Fehler zuverlässig erfasst. Ein Beispiel für die Fehlerprüfung mit IR-Kameras sind Nähte beim Verschweißen von Kunststofffolien. Direkt nach dem Schweißvorgang weisen diese eine höhere Temperatur auf und können hinsichtlich verschiedener Prüfmerkmale, beispielsweise Anzahl, Breite oder Defekte wie Unterbrechungen, ausgewertet werden.

Auch Temperaturverteilung und Geometrien werden durch die thermoIMAGER-Kameras geprüft. Die Temperaturüberwachung eines Werkstücks beim Aushärtevorgang von z. B. Guss- und Schmiedeteilen wie Federn ermöglicht Rückschlüsse auf die spätere Bauteilstabilität. Gleichzeitig kann auch die Maßhaltigkeit über definierte Prüfpunkte bestimmt werden. Bei Stanzvorgängen werden Bauteile wie Stabilisatoren vor und nach dem Stanzen hinsichtlich ihrer Temperatur analysiert. Durch den starken Kontrast zur kalten Umgebung können zusätzlich auch Geometriemerkmale exakt bestimmt werden.

Filtern

Suchbegriff

Unterkategorie

Firmen

Inhaltstyp

Firmentyp

Land