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Sick Österreich feierte 25-jähriges Jubiläum
Ende Jänner begrüßte Sick Österreich rund 100 Gäste am Standort in Wiener Neudorf, nahe Wien, um den 25. Geburtstag zu feiern. Zuvor wurde in Fachvorträgen über die wichtigsten Themen informiert. Zu ihnen gehörten Deep Learning und Robotik sowie Digitalisierung und Track & Trace sowie auch Safety.
Christoph Ungersböck, Geschäftsführer von Sick Österreich begrüßte die Gäste am Standort Wiener Neudorf zur Jubiläumsfeier. (Bild: GurgPro)
„Ohne Automatisierung keine Daten“, so lautete die Kernaussage von Sick Österreich-Geschäftsführer Christoph Ungersböck bei seiner Begrüßungsrede im Festzelt am Standort Wiener Neudorf. Denn Daten seien immer noch das A und O für die Industrien der Zukunft. Weiters wies er auch auf die wichtigsten Etappen für Sick Österreich hin, die zum Erfolg des Unternehmens führten. Gäste der Veranstaltung waren Kunden und Partner, die nicht nur zahlreich zur Abendveranstaltung erschienen. Auch bei den am Nachmittag stattfindenden Fachvorträgen zu den Themen Safety Consulting, Track & Trace, Robotik, Vision & Deep Learning sowie Digitalisierung waren sie anwesend.
Neben den Impulsvorträgen gab es zahlreiche Praxisbeispiele zu erkunden. Genügend Zeit um sich fachlich auszutauschen sowie zum Netzwerken wurde dann am Abend geboten. Hier stand dann neben dem Austausch auch eine kleine Preisverleihung im Fokus, denn während des Nachmittagsprogrammes gab es auch eine Challenge, ganz im Sinne des vor Jahren allseits bekannten Computerspieles Moorhuhn. Alles in allem startete das Jahr 2023 für Sick Österreich erfreulich und mit Partnern und Kunden werden somit auch die kommenden Jahre ein Erfolg.
Erfolgsgeschichte
Sick Österreich arbeitet seit 1997 als eigenständige Tochtergesellschaft der deutschen Sick AG (Unternehmenszentrale in Waldkirch/Schwarzwald) und ist für den gesamten Vertrieb der Produkte und Dienstleistungen der Segmente Fabrik-, Logistik- und Prozessautomation in Österreich und 14 weiteren Ländern in Südosteuropa verantwortlich. In Griechenland, Ungarn, Rumänien und Slowenien gibt es eigene Verkaufsbüros – die restlichen zehn Länder werden über Distributoren und Partner betreut.
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