Yamaha Motor Europe LCMR200: Neues modulares Transportsystem

Für die Zukunft gerüstet: Seit der Markteinführung im Jahr 2013 hat Yamaha seine leistungsstarke LCM-Produktfamilie (Linear Conveyor Module) kontinuierlich verbessert und aus der Anwendersicht weiterentwickelt. Mit dem LCMR200 ist ein weiteres Mitglied dazugekommen. Das neue Transportsystem kann einfach dimensioniert und leicht integriert werden.

Mit dem neuen Linearmodul LCMR200 ermöglicht Yamaha modular gestaltete Basisprozesse flexibel zu kombinieren und umzustellen. Derart lassen sich Applikationen leicht aufsetzen, um einen hohen Produktmix und kleine Losgrößen wirtschaftlich zu bewältigen.

Mit dem neuen Linearmodul LCMR200 ermöglicht Yamaha modular gestaltete Basisprozesse flexibel zu kombinieren und umzustellen. Derart lassen sich Applikationen leicht aufsetzen, um einen hohen Produktmix und kleine Losgrößen wirtschaftlich zu bewältigen.

Mit Blick auf die Rekonstruierbarkeit moderner Produktionen bietet Yamaha mit dem LCMR200 Anwendern die Möglichkeit zukunftssichere und zuverlässige Automatisierungslösungen zu realisieren. Das Produktportfolio umfasst Standard Module in verschiedenen Längen und skalierbare Umlenkeinheiten für den stabilen Umlauf der zugehörigen Werkstückschlitten. Kurze Rüstzeiten erlauben es Anwendern Applikationen flexibel und schnell und umzustellen. Das lineare Transportsystem kann wie gewohnt mit den leistungsstarken Manipulatoren von Yamaha kombiniert werden, um die wirtschaftlichste Lösung zu erzielen.

Die neuen Linearmodule LCMR200 beherbergen die Treiber der Linearmotoren. Damit wird der Platz für Peripheriegeräte eingespart und die Verkabelung vereinfacht.

Die neuen Linearmodule LCMR200 beherbergen die Treiber der Linearmotoren. Damit wird der Platz für Peripheriegeräte eingespart und die Verkabelung vereinfacht.

Modulares Konzept

Die neuen Linearmodule sind in den Längen 200 mm, 300 mm, 500 mm und 1.000 mm verfügbar. Sie besitzen eine hohe Steifigkeit und Arbeiten können direkt auf dem Modul ausgeführt werden. Zudem beherbergen sie die Treiber der Linearmotoren. Damit wird der Platz für Peripheriegeräte eingespart und die Verkabelung vereinfacht.

Die Werkstückschlitten sind 198 mm lang und werden mit maximal 2.500 mm/s verfahren. Jeder Schlitten kann Nutzlasten bis 15 kg tragen und mit einer Wiederholgenauigkeit von +5 μm äußerst präzise positioniert werden. Einen weiteren Vorteil bietet der geringe Abstand zwischen den Schlitten. Das erlaubt Anwendern ein kompaktes Layout zur Realisierung von höchst produktiven Automatisierungslösungen.

Für den horizontalen und vertikalen Umlauf der Schlitten bietet Yamaha spezielle Umlenkeinheiten an. Mit dieser Lösung werden Abweichungen wie sie durch Temperatureinflüsse entstehen können automatisch ausgeglichen und ein sicherer Betrieb gewährleistet.

Leistungsfähige Steuerzentrale

Die kompakte Steuerung der YHX-Serie kann Linearmodule bis zu einer Gesamtlänge von 25,5 m und maximal 64 Werkstückschlitten steuern. Sie unterstützt gängige Kommunikationsstandards zur Anbindung bestehender SPS-Systeme der Kunden. Standardprofile machen die Programmierung der YHX-Steuerung überflüssig. Damit wird die Integration von anwendungsspezifischen Lösungen weiter erleichtert. Ein weiteres hilfreiches Feature ist die Möglichkeit zur Rückverfolgung von Teilen im Prozess. Hierfür kann die exakte Position jedes Werkstückschlittens mithilfe seiner individuellen ID erfasst und ausgelesen werden.

Zunehmend kürzere Produktlebenszyklen und der steigende Bedarf an Individualisierung erhöhen Anforderungen an zukünftige Produktionen stetig. Mit dem LCMR200 ermöglicht Yamaha Anwendern auf diese Anforderungen schnell und flexibel zu reagieren. Modular gestaltete Basisprozesse können flexibel kombiniert und umgestellt werden. Damit lassen sich Applikationen leicht aufsetzen, um einen hohen Produktmix und kleine Losgrößen wirtschaftlich zu bewältigen.

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