Murrelektronik Mico Pro: Maximal modular

Stromüberwachung mit Mico Pro: Mico Pro heißt ein neues, extrem anpassungsfähiges Stromüberwachungssystem von Murrelektronik, das es in Kürze in Hannover live zu sehen geben wird. Mit einem patentierten Auslöseverhalten sorgt es für höchste Maschinenverfügbarkeit. Eine weitere Besonderheit: ein integriertes Konzept zur Potenzialverteilung, das die Schaltschrankverdrahtung signifikant entflechtet.

Mico Pro ist ein modulares System für 12- und 24-VDC-Betriebsspannungen. Die Module sind nur 8, 12 oder 24 mm breit und ermöglichen damit erhebliche Platzeinsparungen.

Mico Pro ist ein modulares System für 12- und 24-VDC-Betriebsspannungen. Die Module sind nur 8, 12 oder 24 mm breit und ermöglichen damit erhebliche Platzeinsparungen.

Das intelligente Stromüberwachungssystem Mico Pro von Murrelektronik behält Last- und Steuerströme konsequent im Auge. Es signalisiert Grenzlasten und schaltet fehlerhafte Kanäle zielgerichtet ab. Das Auslöseverhalten ist patentiert und verfolgt den Grundsatz „so spät wie möglich, so früh wie nötig.“ Trotzdem werden auch „flüchtige Fehler“ zuverlässig registriert.

Mico Pro ist ein modulares System für 12- und 24-VDC-Betriebsspannungen. Aus zahlreichen Mico-Pro-Modulen werden die passenden Komponenten ausgewählt und mit einem Powermodul werkzeuglos zu einem geschlossenen System zusammengesteckt. Dabei kann zwischen Modulen mit einem, zwei oder vier Ausgangskanälen gewählt werden. Da diese nur 8, 12 oder 24 mm breit sind, ermöglichen sie erhebliche Platzeinsparungen.

Mico Pro kann kaskadiert aufgebaut werden – bei Anwendungen mit einem dezentralen Schaltschrankkonzept bringt das einen erheblichen Kosten- und Installationsvorteil.

Mico Pro kann kaskadiert aufgebaut werden – bei Anwendungen mit einem dezentralen Schaltschrankkonzept bringt das einen erheblichen Kosten- und Installationsvorteil.

Module für fixen und für flexiblen Auslösestrom

Bei den „Fix-Modulen“ sind die Auslöseströme (2, 4, 6, 8, 10 und 16 A) vorgegeben. Bei den „Flex-Modulen“ kann der Auslösestrom von 1 bis 10 A bzw. 11 bis 20 A eingestellt werden. Das erhöht die Flexibilität und reduziert den Variantenbedarf. Mico Pro verfügt über ein integriertes Potenzialverteilungskonzept für +24 (bzw. +12) und 0 V und vereinfacht die Schaltschrankverdrahtung damit signifikant. An jedem Kanal gibt es Anschlussmöglichkeiten für +24 V und 0 V. Mit zusätzlichen Potenzialverteilern können an jedem Mico-Kanal bis zu 2 x 12 Potenziale angeschlossen werden.

Das innovative Brücksystem, bestehend aus zwei Stromschienen und seitlichen Federkontakten für die Kontaktierung von Diagnose- und Steuersignalen, ist einfach handhabbar. Es ist für einen Gesamtstrom von bis zu 40 A ausgelegt. Alle Ein- und Ausgänge des Systems sind mit Push-In-Federkraftklemmen ausgestattet. Die Vorderseite von Mico Pro wird zu keiner Zeit von Kabeln oder Leitungen verdeckt; der Bediener kann Kennzeichnungen und Status der LEDs mit einem Blick erfassen.

Mico Pro ist das neue und innovative Stromüberwachungssystem von Murrelektronik. Der modulare Aufbau ermöglicht es, Systeme exakt auf die konkrete Anwendung anzupassen.

Mico Pro ist das neue und innovative Stromüberwachungssystem von Murrelektronik. Der modulare Aufbau ermöglicht es, Systeme exakt auf die konkrete Anwendung anzupassen.

Vielfältige Diagnosefunktionen

Diagnosefunktionen genießen bei Mico Pro einen großen Stellenwert. Jeder Kanal ist mit einer LED zur Statusanzeige am Gerät ausgestattet, außerdem können digitale Meldesignale an die Steuerung übergeben werden. Das Powermodul von Mico Pro stellt eine Sammeldiagnose für den gesamten Systemverbund zur Verfügung, die einstellbaren Flex-Module liefern zusätzlich kanalgenaue Diagnosesignale.

LEDs an den einzelnen Kanälen zeigen in grün und rot die jeweiligen Zustände an. Werden 90 % des Auslösestroms erreicht, blinkt die LED grün und es wird ein digitales Meldesignal abgesetzt. Wird der Auslösestrom überschritten, schaltet Mico Pro den betroffenen Kanal umgehend und zielgerichtet ab. Die LED blinkt rot und auch in diesem Fall wird ein Meldesignal gesendet. Erneut aktivieren lässt sich der Kanal per Steuersignal oder Tastendruck. Für Instandhaltungszwecke können Kanäle auch manuell ausgeschaltet werden.

Bei den „Flex-Modulen“ macht es eine kanalgenaue Schaltfunktion über ein SPS-Signal möglich, Anlagenteile ein- und auszuschalten. Dabei sind kurze Schaltfrequenzen (bis zu 10 Hz) genauso realisierbar wie längere Zeiten.

Hannover Messe 2017

Halle 9, Stand D27

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