Eplan PAM: Soll- / Ist-Zustand minutenschnell ermittelt

Schaltanlagenbau: Wie kann man die Wertschöpfungskette im Schaltanlagenbau konkret optimieren? Wo stehen Unternehmen heute in Bezug auf verfügbare digitalisierte und automatisierte Arbeitsweisen? Eplan präsentiert die „Panel Building Automation Matrix“ (PAM). Mit PAM analysieren die Berater von Eplan in nur wenigen Minuten den individuellen Status Quo von kundenspezifischen Prozessen im Schaltanlagenbau. Im Benchmark-Vergleich ergeben sich konkrete Einsparpotenziale, die synchronisiert von Eplan und Rittal im Bereich Maschinentechnik, Software und Consulting umgesetzt werden.

Heute gilt es, die wertschöpfenden Prozesse im Steuerungs- und Schaltschrankbau schneller, wirtschaftlicher und präziser zu gestalten. Eplan und Rittal geben die passenden Antworten darauf.

Heute gilt es, die wertschöpfenden Prozesse im Steuerungs- und Schaltschrankbau schneller, wirtschaftlicher und präziser zu gestalten. Eplan und Rittal geben die passenden Antworten darauf.

Digitalisierung entlang der gesamten Wertschöpfungskette und Datendurchgängigkeit über Prozesse und Systeme hinweg – das sind die Voraussetzungen für die Automatisierung der Prozesse im Steuerungs- und Schaltanlagenbau. Doch wie steht es aktuell um den Grad der Digitalisierung der Branche? Wo liegen noch Potenziale? Vielfach wissen Unternehmen nicht, wo sie konkret ansetzen können.

Mit der Panel Building Automation Matrix (PAM) hat Eplan ein Tool entwickelt, das nahezu auf Knopfdruck die Arbeitsweise eines Unternehmens im Steuerungs- und Schaltanlagenbau analysiert und offene Potenziale im Fertigungsprozess aufzeigt.

Mit der Panel Building Automation Matrix (PAM) hat Eplan ein Tool entwickelt, das nahezu auf Knopfdruck die Arbeitsweise eines Unternehmens im Steuerungs- und Schaltanlagenbau analysiert und offene Potenziale im Fertigungsprozess aufzeigt.

Arbeitsweisen analysiert per Benchmark

Eplan schafft hier Abhilfe: Eine neue softwarebasierte Methode ermittelt auf Basis einer Feldstudie mit 150 Unternehmen weltweit die einfach zu erzielenden Optimierungspotenziale, die in Bezug auf Maschinen, Software und Consulting in enger Zusammenarbeit von Eplan und Rittal umgesetzt werden können. Willkommener Nebeneffekt bei der Umsetzung: eine höhere Digitalisierung in der Fertigung und das Automatisieren von Wiederholaufgaben. „Mit der Panel Building Automation Matrix (PAM) haben wir ein Tool entwickelt, das nahezu auf Knopfdruck die Arbeitsweise eines Unternehmens im Steuerungs- und Schaltanlagenbau analysiert und offene Potenziale im Fertigungsprozess aufzeigt“, erklärt Haluk Menderes, Geschäftsführer von Eplan.

PAM bietet eine Analyse und Bewertung des aktuellen Workflows zur Herstellung elektrischer Schaltschränke in Bezug auf Profitabilität und Effizienz. Die Auswertung enthält Vorschläge für Optimierungen, deren Umsetzung und die erforderlichen Investitionen. Interessant für Kunden: Exakte Zeiteinsparungen in diversen Bereichen des Workflows – beispielsweise in der Verdrahtung, bei der Betriebsmittelbeschriftung oder in der NC-Fertigung – werden aufgelistet. Eine exakte ROI-Betrachtung gibt Aufschluss darüber, wann sich eine Investition beispielsweise in Software amortisiert.

Professionelle Beratung – valide Ergebnisse

PAM ist seit Anfang Mai 2019 global bei Eplan im Einsatz und das Feedback von ersten US-amerikanischen Kunden ist begeisternd. "Mit PAM hat Eplan sein jahrzehntelanges Expertenwissen im Schaltschrankbau zu einem umsetzbaren, personalisierten Plan für den ROI in unserer Werkstatt gebündelt´", erklärt Wright Sullivan, President von A&E Engineering Inc., und Jacob Wilson, Director Engineering, Sales and Development bei Design Ready Controls fügt hinzu: "PAM war in der Lage, unsere aktuellen Arbeitsabläufe und Fertigungszeiten nach einer 20-minütigen Bewertung genau zu reproduzieren." Das spornt Eplan und Rittal an, in Zukunft weitere Prozessschritte in die Analyse aufzunehmen. So ist angedacht, zusätzliche Software-Tools von Rittal zu integrieren – ebenso eine ROI-Betrachtung für die Anschaffung von beispielsweise dem neuen Rittal Wire Terminal zur automatisierten Verdrahtung oder dem vollautomatischen Bearbeitungszentrum Perforex aufzunehmen. Die Analyse per PAM erfolgt durch den Vertrieb und ist übrigens kostenlos und unabhängig von dem Erwerb der Eplan oder Rittal Produkte.

Studie verdeutlicht: Verdrahtung digital statt manuell

4,5 Minuten: Das ist die Zeit, die ein Elektriker durchschnittlich aufwendet, um eine elektrische Verbindung aus dem Schaltplan in Form einer realen Verbindung im Schaltschrank zu installieren. Ca. 31 % der Zeit entfallen auf reine Vorbereitungsaufgaben – u. a. Lesen des Stromlaufplans und Finden von Quelle und Ziel. Weitere 13 % der Arbeitszeit werden in das Vorbereiten des Drahtes – z. B. das Abschätzen der Drahtlängen – investiert, die verbleibenden 56 % sind das eigentliche Verdrahten: Ablängen, Kabelschuh aufbringen, Crimpen, verlegen (1). Es ist dabei eher die Regel als die Ausnahme, dass der Elektriker während des Verdrahtungsprozesses mehrfach vollständig durch den Stromlaufplan blättert, um die notwendigen Informationen zusammenzutragen und bei Bedarf zu ergänzen. So geht knapp ein Drittel der Arbeitszeit für das Lesen und fachgerechte Interpretieren der Dokumente verloren. Das geht offen gesagt besser – und zwar digital: Das System der Wahl ist hier Eplan Smart Wiring. Die Daten basieren auf einem digitalen Prototypen, der geprüft ist und somit nur korrekte Ergebnisse zulässt.

Erklärtes Ziel: Der integrierte Prozess

Durch die Verknüpfung von Engineering und Produktion schaffen Eplan und Rittal perfekt aufeinander abgestimmte Kombinationen von Software-Lösungen, Systemtechnik, Maschinen und Dienstleistungen. Der Mehrwert liegt auf der Hand: Ganzheitliche Lösungen ermöglichen auch die ganzheitliche Steigerung von Produktivität und Effizienz im Produktherstellungsprozess und darüber hinaus. Dazu werden Engineering und Konstruktion einerseits sowie Arbeitsvorbereitung und Produktion andererseits zu einem durchgängigen Prozess verknüpft. Digitale Artikeldaten, softwarebasierte Werkzeuge und standardisierte Schnittstellen in der Fertigung sind die Voraussetzung dafür.

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