Industrial Automation atvise: Security-Workshops

Limes Security und Industrial Automation laden auf der SMART Automation zu: Keine Frage: Die totale Vernetzung innerhalb der Produktion einerseits und mit der Bürowelt andererseits bringt viele Vorteile mit sich. Allerdings steigt auch die Angriffslust von Cyberkriminellen auf Industriebetriebe. Demzufolge gilt es sich umfassend vor etwaigen Attacken zu schützen. Wie? Das wird auf der Linzer SMART Automation von Prof. Dipl.-Ing. (FH) Thomas Brandstetter – Vielen in der Branche auch als „Mr. Stuxnet“ bestens bekannt – gemeinsam mit Achtwerk-Geschäftsführer Jens Bußjäger in einem 50-minütigen Workshop erklärt. Ein weiteres Highlight am Industrial Automation-Stand: Die neue Version 3.1. von atvise®.

„Mr. Stuxnet“ Prof. Dipl.-Ing. (FH) Thomas Brandstetter verrät in einem Workshop, worauf potenzielle Angreifer abzielen und wie man sich als produzierender Betrieb bestmöglich vor Cyberattacken schützen kann.

„Mr. Stuxnet“ Prof. Dipl.-Ing. (FH) Thomas Brandstetter verrät in einem Workshop, worauf potenzielle Angreifer abzielen und wie man sich als produzierender Betrieb bestmöglich vor Cyberattacken schützen kann.

Industrial Automation stellt auf der SMART Automation in Linz die Version 3.1. von atvise® vor. Diese punktet mit einer Reihe neuer Features, mit denen sich alle Anforderungen der industriellen Visualisierung, vom HMI über SCADA bis hin zu IoT- und Cloud-Lösungen, noch besser abdecken lassen. Das Herzstück der neuen Version ist die Weiterentwicklung einer Hot-Standby-Redundanz in reiner Webtechnik für atvise® SCADA. Ebenfalls neu: Eine mandantenfähige Portallösung in reiner Webtechnik, die einen sicheren Zugriff auf dezentral verteilte Anlagen und Prozesse über das Internet bietet.

Apropos Sicherheit: Wie sich ein produzierendes Unternehmen bestmöglich vor etwaigen Cyberangriffen schützt, wird ebenfalls am Industrial Automation-Stand zu sehen sein – und zwar in Form des Industrie-Computersystems IRMA. Interessantes zum Thema Security zu hören gibt es außerdem in 50-minütigen Workshops, die an jedem Messetag um 11 Uhr auf dem Programm stehen und über unterschiedlichste Gefahren informieren. So verrät „Mr. Stuxnet“ Prof. Dipl.-Ing. (FH) Thomas Brandstetter u. a., welcher prinzipiellen Bedrohung Industrieunternehmen ausgesetzt sind, was aus den jüngsten Security-Vorfällen gelernt werden kann und was die zehn wichtigsten (Umsetzungs)Schritte für einen sicheren industriellen Betrieb sind. Der zweite Teil des Workshops befasst sich mit IRMA und wie dieses System für die Überwachung sicherheitsheitsrelevanter Ereignisse eingesetzt werden kann.

Einen kleinen Hacking-Demonstrator, der dem Stuxnet-Szenario nachempfunden ist, wird es ebenfalls am Industrial Automation-Stand zu sehen geben. Er soll veranschaulichen, von welchen Bedrohungen konkret die Rede ist in den täglich stattfindenden Workshops.

www.limessecurity.com

Halle DC, Empore Stand 0804

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