Schritt für Schritt zur Smart Factory

Bei Copa-Data steht auf der SPS IPC Drives alles im Zeichen der Smart Factory. Zusammen mit Partnern zeigt das Unternehmen auf der Messe, wie Kunden ihre Fertigungen über zenon schrittweise zukunftsfähig vernetzen können. Im Fokus stehen dieses Jahr Paper on Glass-Technologie, Predictive Analytics, Energiemanagement und skalierbare Lösungen in der Cloud.

Übersichtlich und mobil: Die zenon Smart Checklist auf dem Tablet.

Übersichtlich und mobil: Die zenon Smart Checklist auf dem Tablet.

Um die Vorteile der Smart Factory auszuschöpfen, bedarf es flexibler Systeme, die offen miteinander kommunizieren – sei es horizontal zwischen den Maschinen auf Produktionsebene oder vertikal vom Sensor bis in die Cloud. Der Schlüssel zum Erfolg: Die Möglichkeit, heterogene Produktionslandschaften unabhängig vom Hersteller zu vernetzen.

Fehlerfreie Produktionsabläufe

Wie weit die Vision einer komplett vernetzten, sich selbst organisierenden Produktion in der Zukunft liegt, zeigen z. B. die Papier-Checklisten, die noch in vielen Produktionen von Hand ausgefüllt werden. Dabei bietet moderne Paper on Glass-Technologie eine ganze Reihe von Vorteilen: Die Smart Checklist von zenon erleichtert nicht nur die Arbeit der Produktionsmitarbeiter und reduziert die Fehlerquote. Die Daten können außerdem sofort weiterverarbeitet und für Reports und Kennzahlen genutzt werden – ein wichtiger Schritt in Richtung Smart Factory.

Zukunftssichere Fertigung

Nur wenn Daten digital vorliegen, können sie analysiert, interpretiert, Muster identifiziert und wahrscheinliche Entwicklungen errechnet werden. Dann kann die Fertigung aus vergangenen Prozessen und eigenen Vorgängen lernen und z. B. Maschinenausfälle verhindern. Zusammen mit der Resolto Informatik GmbH zeigt Copa-Data, wie verborgenes Wissen nutzbar gemacht und Entwicklungen frühzeitig erkannt werden können, um zum richtigen Zeitpunkt die passenden Maßnahmen zu ergreifen.

Transparent und gesetzeskonform

Das zenon Energy Data Management System misst, erfasst, sammelt und analysiert in Echtzeit. Je nach Bedarf ist eine vielfältige Darstellung der Daten möglich – von Energieleistungskennzahlen über Alarmlisten bis hin zu komplexen grafischen Berichten. Alle betrieblichen Energie- und Verbrauchsdaten können aufbereitet, archiviert und über offene Schnittstellen weiterverteilt werden.

Standortübergreifende Datenanalyse

Wichtige Themen wie Energiemanagement können standortübergreifend oder global betrachtet werden, wenn sämtliche Daten einzelner Produktionsstätten und Standorte in der Cloud zusammen getragen werden. Copa-Data bietet mit der zenon Cloud Solution, basierend auf Microsoft Azure, interessante Möglichkeiten, Daten zusammen zu führen und auszuwerten – skalierbar, kosteneffizient und ergonomisch.

Halle 7, Stand 590

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