AIONA netANALYZER Scope: Rundum informiert

Analyse von Prozessdatenverläufe Ob einzelne Geräte, komplexe Maschinen oder ganze Anlagen, Prozessdaten sind der Schlüssel zur funktionsfähigen Applikation. Die Aiona Automation GmbH hat dafür genau das richtige Werkzeug seitens des Lieferpartners Hilscher im Programm.

Die Grafik zeigt den Ausfall der Prozessdatenverbindung (zwischen rotem und grünem Marker) bei Netzwerküberlast. Mit netANALYZER Scope können Netzwerklast und Prozessdaten direkt gegenüber gestellt werden – der Zusammenhang zwischen erhöhter Last und Ausfall der zyklischen Prozessdatenübertragung ist auf einen Blick zu erkennen.

Die Grafik zeigt den Ausfall der Prozessdatenverbindung (zwischen rotem und grünem Marker) bei Netzwerküberlast. Mit netANALYZER Scope können Netzwerklast und Prozessdaten direkt gegenüber gestellt werden – der Zusammenhang zwischen erhöhter Last und Ausfall der zyklischen Prozessdatenübertragung ist auf einen Blick zu erkennen.

Hilscher bietet mit dem neuen netANALYZER Scope eine einfach zu nutzende Analysesoftware zur Untersuchung von Prozessdatenverläufen, Netzwerklasten und Telegramm-Jitter. Gerade bei immer komplexer werdenden Komponenten mit immer mächtigeren Kommunikationsprotokollen muss es einfach sein, sich auf das Wesentliche konzentrieren zu können. Manuelles Durchforsten endloser Telegrammaufzeichnungen ist oft viel zu aufwändig und unpraktisch.

Prozessdaten jederzeit parat

Mit netANALYZER Scope, einer Software-Erweiterung für das aktuelle Ethernet-Analysewerkzeug netANALYZER, haben Anwender ihre Prozessdaten jederzeit parat. Das Tool netANALYZER Scope übernimmt automatisch die komplette Interpretation des Telegrammverkehrs und stellt die übertragenen Prozesswerte übersichtlich mit Klartextnamen und passendem Datentyp dar. Neben der Erfassung der Prozesswerte können auch Zykluszeit, Durchlaufzeit oder Netzwerklast ermittelt und dargestellt werden. Wichtige Ereignisse wie z. B. Alarme oder fehlende Prozessdatentelegramme werden automatisch erkannt. Der Clou: Alle diese Daten können auf einer gemeinsamen Zeitbasis grafisch dargestellt, gruppiert und überlagert werden. So lassen sich Zusammenhänge und Quereffekte von der Übertragungsschicht bis zur Applikationsschicht schnell erkennen und eine Problemeingrenzung wird deutlich vereinfacht.

Ein Eingriff in ein SPS-Programm oder eine Gerätesoftware ist nicht notwendig, die Analyse basiert ausschließlich auf dem passiv erfassten Ethernet-Verkehr. Eine Untersuchung ist daher ohne weiteres in jedem Umfeld durchführbar, unabhängig von Hersteller, Diagnoseschnittstellen oder Leistungsklasse der zu untersuchenden Geräte oder Maschinen. Frei konfigurierbare Triggerbedingungen helfen dabei ganz gezielt sporadische Effekte einzugrenzen, die Ursachen zu erkennen und zu beheben.

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