RFID meets IO-Link

Pepperl+Fuchs stellt RFID Schreib-/Leseköpfe mit integrierter IO-Link Schnittstelle vor. Diese eignen sich ideal für RFID-Einsteiger oder für einfache Identifikationsaufgaben, da mit dem Easy Modus eine einfache Inbetriebnahme nach dem Plug-and-Play-Prinzip ohne Programmieraufwand zur Verfügung steht.

Ideal für RFID-Einsteiger oder für einfache Identifikationsaufgaben: HF-RFID-Schreib-/Leseköpfe mit integrierter IO-Link Schnittstelle und dazu passendem Ethernet-IO-Modul mit integriertem IO-Link-Master.

Ideal für RFID-Einsteiger oder für einfache Identifikationsaufgaben: HF-RFID-Schreib-/Leseköpfe mit integrierter IO-Link Schnittstelle und dazu passendem Ethernet-IO-Modul mit integriertem IO-Link-Master.

Überall dort, wo es einer großen Anzahl an Identifikationspunkten bedarf, werden Identifikationsaufgaben dank dieser Entwicklung von Pepperl+Fuchs nun noch einfacher: Denn die neuen HF-RFID-Schreib-/Leseköpfe verfügen über eine IO-Link-Schnittstelle, über die sie sich per Punkt-zu-Punkt-Verbindung bequem in Anlagen integrieren lassen – und zwar an jeden beliebigen IO-Link-Master. Damit geht Pepperl+Fuchs erneut einen Schritt weiter in Richtung flexibler und moderner Systemintegration.

Erleichtertes Handling

Die neuen Schreib-/Leseköpfe sind in drei unterschiedlichen Gehäuseformen erhältlich. Sie arbeiten im HF-Bereich gemäß ISO 15693 und sind genauso kompakt, robust und performant wie die bisherigen HF-Schreib-/Leseköpfe. Damit bieten sie sich auch für den Einsatz in rauer, industrieller Umgebung an. Neben dem bisherigen Anschluss an die bewährten Feldbusmodule der IDENTControl Familie, unterstützen die neuen Schreib-/Leseköpfe den schnellen, offenen und damit zukunftssicheren IO-Link Standard V1.1.

Die neuen Schreib-/Leseköpfe mit IO-Link punkten mit einem besonders einfachen Handling und bieten dem Anwender maximale Flexibilität bei der Applikationslösung. Je nach Anforderung stehen zwei Betriebsmodi zur Auswahl: Der Easy Mode, der eine einfache Inbetriebnahme nach dem Plug-and-Play-Prinzip ohne zusätzlichen Programmieraufwand ermöglicht. Vor allem dessen Autostart-Funktionalität macht die neue Serie ideal für RFID-Einsteiger oder für einfache Identifikationsaufgaben mit kleineren Datenmengen. Da kein Funktionsbaustein benötigt wird, gestaltet sich die Implementierung besonders einfach und unkompliziert.

Zusätzlich bietet Pepperl+Fuchs mit dem Expert Mode eine Lösung für einen performanten Datenzugriff mittels Handshake-Verfahren. Der dafür benötigte Funktionsbaustein sowie eine Anleitung stehen den Nutzern zum Download zur Verfügung.

Bereit für die smarte Fabrik

Über die IO-Link-Schnittstelle lassen sich die Schreib-/Leseköpfe mittels Punkt-zu-Punkt-Verbindung schnell und einfach in Automatisierungsanlagen einbinden. In der Produktreihe der Feldbusmodule bietet Pepperl+Fuchs die dazu passenden Ethernet-IO-Module mit integriertem IO-Link-Master zur idealen Anbindung und durchgängigen Parametrierung an.

Zusätzlich zur Multiprotokollfähigkeit, die die klassisch-hierarchische Feldbusanbindung – also die Kommunikation zwischen der zentralen Steuerung und der Feldebene – unterstützt, liefert der integrierte 8-fach-IO-Link-Master der neuen Ethernet-IO-Module gleichzeitig die passende, hierarchieübergreifende Konnektivität für Kommunikationsstrukturen, wie sie in der Umsetzung von Industrie 4.0 und in Sensorik 4.0-Anwendungen in der Smart Factory anzutreffen sind.

Insgesamt können bis zu acht IO-Link-fähige RFID Schreib-/Leseköpfe angeschlossen werden. Dadurch ergeben sich sehr niedrige Kanalkosten für eine wirtschaftliche Gesamtlösung aus einer Hand. Typische Einsatzgebiete für die neuen RFID Schreib-/Leseköpfe finden sich u. a. in der Intralogistik und überall dort, wo eine große Anzahl an Identifikationspunkten benötigt wird.

SMART Automation

Halle DC, Stand 224

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