Neue Sensor-Technologie in bekanntem Gehäuse
Der AZ 16 ist für viele Unternehmen "der" Sicherheitsschalter schlechthin. Mit dem CSS 16 stellt Schmersal nun einen Sicherheitssensor vor, der den Anwendern den Umstieg von der elektromechanischen zur berührungslos wirkenden Schutztürüberwachung erleichtert.
Die von Schmersal entwickelte, patentierte CSS-Technologie der bidirektionalen Kommunikation von Sensor und Target bietet entscheidende Vorteile. Zunächst erlaubt das CSS-Prinzip „Coded Safety Sensor“ einen hohen Schaltabstand. Die Sensoren können versetzt angefahren werden und es wird eine Frühwarnung beim Einsetzen des Hysteresebereichs ausgegeben. Somit wird der Anwender frühzeitig z. B. auf Schutztürversatz hingewiesen – und kann die Tür rechtzeitig justieren. Zudem gewährleistet das Wirkprinzip ein hohes Maß an Störsicherheit und Manipulationsschutz.
Ein weiterer Vorteil der CSS-Technologie besteht darin, dass sich eigenüberwachte Reihenschaltungen in Kategorie 4/ PL e nach EN 13849-1 von – je nach Baureihe – mit bis zu 31 Geräten aufbauen lassen. Vielfältige Anschlussvarianten sowie umfangreiches Verdrahtungszubehör erlauben elegante Verbindungslösungen in Schutzart IP 67 an der Maschine, ohne dass das Sicherheitsniveau beeinträchtigt wird. Der Maschinenbauer benötigt also nicht mehr für jedes Sicherheits-Schaltgerät einen separaten Sicherheitsbaustein – das spart Kosten. Zudem liefert die CSS-Technologie zusätzliche Informationen, die sich z. B. für die Diagnose verwenden lassen – das erhöht die Verfügbarkeit.
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