ACE NEWTONLINE: Intelligentes Heben und Senken von Massen

ACE präsentiert neue Industriegasfeder-Familie: Die Summe der Neuerungen ergibt ein faszinierendes Ganzes: laut ACE ist es gelungen, in der neuen Industriegasfeder-Generation namens NEWTONLINE gleich mehrere nennenswerte Innovationen zu integrieren. Mit diesen ist es unter anderem möglich, das Heben und Senken von Massen auf intelligente Weise zu erleichtern. Die neue Serie zeichnet sich darüber hinaus durch Eigenschaften aus, die den Einsatz verbessern und die Lebensdauer erhöhen.

Eine große Auswahl DIN genormter Anschlussteile ermöglicht es, dass Anwender die Industriegasfedern der neuen NEWTONLINE von ACE für so gut wie jede Anwendung nutzen können, in der Maschinenelemente die Muskelkraft unterstützen sollen.

Eine große Auswahl DIN genormter Anschlussteile ermöglicht es, dass Anwender die Industriegasfedern der neuen NEWTONLINE von ACE für so gut wie jede Anwendung nutzen können, in der Maschinenelemente die Muskelkraft unterstützen sollen.

Die in Zylindergrößen von 15 bis 40 mm mit unterschiedlichen Hüben lieferbaren und mit Stickstoff gefüllten Maschinenelemente fallen durch markante Sicken und ihre graphitgraue UV-Lackierung auf. Die Sicken sorgen neben höherer Stabilität für verbesserte Laufeigenschaften und Zentrierung. Zudem tritt weniger Reibung auf, wodurch die Ausschubkraft der Feder sofort bereitsteht. So wird die Handkraft der Anwender – z. B. an zu öffnenden oder zu schließenden Hauben oder Deckeln – ohne Kraftspitzen unterstützt.

Zudem überzeugen die Neuheiten durch fünf Konstruktionsoptimierungen. Den Anfang macht die in der Führung der Kolbenstange untergebrachte Gleitbuchse. Sie unterstützt die reduzierte Reibung und ist für eine verbesserte Schmierung und damit für niedrigeren Verschleiß verantwortlich. Zusätzlich zur im Bereich der Kolbenstangenführung integrierten Gleitbuchse ist dort die gesamte Führung um ca. 50 Prozent verlängert worden. Damit lassen sich höhere Querkräfte als zuvor aufnehmen. Das führt zu sichereren, langlebigeren Konstruktionen und dank verringerter Ausfallrisiken auf lange Sicht zu gesenkten Kosten. Letztgenanntes unterstützt die Entwicklung und Verwendung einer neuen Dichtung in jedem Druckzylinder der NEWTONLINE.

Die vierte Neuerung im Inneren sind die Leichtlaufkolben mit Überstromkanälen. Dank eines vergrößerten Durchlasses für das komprimierte Stickstoffgas entsteht beim Ein- und Ausfahren des Kolbens eine im Vergleich zu herkömmlichen Gasfedern optimierte Charakteristik der Dämpfung. Darüber hinaus nutzt ACE in der NEWTONLINE eine neue Ventiltechnik. Die wie ihre Vorgänger individuell – und auch durch den Kunden vor Ort – befüllbaren Industriegasfedern haben einen neuen, definierten Sitz des O-Rings erhalten. Dadurch wird der Spaltextrusion an den Dichtungen durch plötzliche Druckspitzen vorgebeugt.

Diese Innovationen machen die NEWTONLINE, in Kombination mit der schon bei den Vorgängern verwendeten Fettkammer mit Dichtung, zu wahren High-End-Lösungen. Die einzelnen Typen der NEWTONLINE werden mit Hüben von 20 bis 1.000 mm angeboten und decken Kraftbereiche von 40 bis 5.000 N ab.

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