12-polige M8-Flanschsteckverbinder: Hohe Dichte für Sensor- und Automatisierungsanwendungen

Die neuen 12-poligen M8-Flanschsteckverbinder mit Tauchlötkontakten der Serie 768/718 ergänzen das Sortiment von binder um leistungsstarke Produkte zur Signal- und Datenübertragung.

M8-Flanschsteckverbinder mit Tauchlötkontakten der Serie 768/718. 
Foto: binder

M8-Flanschsteckverbinder mit Tauchlötkontakten der Serie 768/718. Foto: binder

In der Automatisierungsbranche gelten M8-Steckverbinder aufgrund ihrer spezifischen Eigenschaften als Standard. Denn sie ermöglichen es, unter geringem Platzbedarf und kleiner werdenden Sensoren, im Feld Signale und Daten zu übertragen. binder erweitert sein M8-Produktportfolio nun um eine Serie mit äußerst dichten 12-poligen Flanschsteckverbindern mit Tauchlötkontakten.

Variabel einsetzbar

Die Produkte der Serie 768/718 wurden für Signal- und Datenübertragungsanwendungen entwickelt und kommen in den neuesten Automatisierungsanlagen, Sensorsystemen, Industriekameras sowie der Mess- und Regeltechnik zum Einsatz. Die leicht zu montierenden, frontseitig verschraubbaren Flanschstecker und –dosen sind in verschiedenen Ausführungen mit oder ohne Schirmblech erhältlich. Der Nennstrom beträgt 1 A, die Bemessungsspannung liegt bei 32 V und der Betriebstemperaturbereich reicht von -40°C bis +85°C.

Neues Steckgesicht

Die 12-poligen Flanschsteckverbinder der Serie 768/718 haben mit der C-Kodierung ein neues Steckgesicht erhalten und bieten im verriegelten Zustand Schutz nach IP67. Das Schraubverriegelungssystem der Steckverbinder entspricht DIN EN 61076-2-104. Die Produkte haben ein Gehäuse aus Polyurethan (PUR) und vergoldete, tauchlötfähige Crimpkontakte. Ein vernickelter Gewindering aus Zinkdruckguss sorgt für eine robuste Verbindung der für mehr als 100 Steckzyklen ausgelegten Steckverbinder.

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