Aucotec DCS-Portal: Ein Portal für alle

Mit dem DCS-Portal von Aucotec wird der Weg vom Engineering zur Leitsystem-Programmierung erheblich verkürzt. Denn damit lassen sich die Festlegungen aus dem Anlagen-Design automatisiert und direkt an die Programmierung gängiger Kontrollsysteme (Distributed Control System, DCS) übergeben.

Mit dem DCS-Portal lassen sich die Festlegungen aus dem Anlagen-Design automatisiert und direkt an die Programmierung gängiger Kontrollsysteme übergeben.

Mit dem DCS-Portal lassen sich die Festlegungen aus dem Anlagen-Design automatisiert und direkt an die Programmierung gängiger Kontrollsysteme übergeben.

Mit dem DCS-Portal können Anlagen auf Basis eines einheitlichen Datenmodells designt werden, auch wenn verschiedene Kontrollsysteme zu „orchestrieren“ sind. Da dieses Portal den Brückenschlag zu jedem kommununikationsfähigen Automatisierungssystem ermöglicht, ist es vor allem für Generalunternehmer hilfreich oder für Betreiber, die aufgrund ihrer Historie verschiedene Leitsysteme im Einsatz haben. Denn zu all diesen „Anlagengehirnen“ kann Aucotecs Software Engineering Base (EB) einen Container im Portal bereitstellen. Jeder Container dient dann quasi als „Synapse“ zur Übertragung der Design-Informationen, die sich damit gleichzeitig an verschiedene Leitsysteme mit unterschiedlichen Konfigurationen übergeben lassen. Davon profitieren auch Hersteller, die ähnliche Anlagen mit unterschiedlichen Leitsystemen mehrfach bauen.

Schnell fehlerfrei ändern

Mit dem DCS-Portal lässt sich die Entwicklung einer Anlage erheblich beschleunigen, wie Heinz Rechberger, Geschäftsführer von Aucotec Österreich betont. „Sollte eine Änderung im Prozess Auswirkungen auf die Sensoren-/Aktoren-Logik haben, so erfährt es das Leitsystem über das Portal im Nu. Grundlage dafür ist die außergewöhnliche Durchgängigkeit von Engineering Base. Die kooperative Plattform vereint die Kerndisziplinen Basic Engineering inklusive FEED (Frontend Engineering Design), Process Design, Instrumentation & Control sowie Electrical Engineering in einem einzigen, gemeinsamen Datenmodell. Dadurch sind Änderungseingaben nur an einer Stelle erforderlich. Sie erscheinen unmittelbar in jeder weiteren Repräsentanz des geänderten Objekts, sodass alle Beteiligten immer auf dem neuesten Stand sind", beschreibt er. Abstimmungen zwischen den Anlagendesignern, Doppelteingaben sowie aufwändige Cross-Checks zwischen den Disziplinen entfallen durch diese zentrale Datenhaltung.

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