wenglor sensoric wintec: Der Game-Changer der Lichtlaufzeittechnologie

Innovative Laserdistanzsensoren mit wintec setzen neue Maßstäbe: Neues Jahr, neuer Maßstab: Pünktlich zum Jahresbeginn stellt Wenglor Sensoric seine neueste Generation Laserdistanzsensoren mit wintec vor und definiert damit die Leistungsgrenzen optoelektronischer Sensoren neu. Die im Kunststoff- oder V4A-Edelstahlgehäuse verfügbaren Lichtlaufzeitsensoren haben durch die integrierte „Dynamic Sensitivity“-Technologie (DS) aber nicht nur ein umfassendes Performanceplus erfahren, sondern vereinen auch alle Eigenschaften der beliebten wintec-Serie, die bereits seit 2009 die Automatisierungsbranche prägt.

Beeindruckende Performance: Die neuen Lichtlaufzeitsensoren mit wintec erfassen Objekte zuverlässig auf Distanzen von bis zu 10.000 mm.

Beeindruckende Performance: Die neuen Lichtlaufzeitsensoren mit wintec erfassen Objekte zuverlässig auf Distanzen von bis zu 10.000 mm.

Dieter Ennsbrunner
Geschäftsführer von Wenglor Sensoric Österreich

„Die neueste wintec-Generation in der bekannten Bauform hat in puncto Reichweite, Präzision, Störsicherheit und Kommunikationsfähigkeit nochmal deutlich zugelegt.
Man muss diesen wintec einfach testen, um es zu glauben!

Ein Arbeitsbereich bis 10.000 mm, eine maximale Reproduzierbarkeit von 3 mm, eine Fremdlichtsicherheit bis 100.000 Lux – das und viele weitere Highlights bietet der neue wintec. Aber nicht nur in Sachen Performance weiß der wintec zu überzeugen: Dank des neuesten IO-Link 1.1-Standard mit COM3 lassen sich Prozessdaten schreiben, zahlreiche Statusmeldungen wie Temperatur- oder Fremdlichtwarnungen abrufen oder sogar Stöße und Schockbelastungen erfassen. „Neben der optischen Leistungsfähigkeit besitzt der wintec geniale Möglichkeiten der Prozessüberwachung – Stichwort 100 % Condition Monitoring“, erläutert Wenglor-Produktmanager Christoph Lang.

Die neueste wintec-Generation arbeitet mit der „Dynamic Sensitivity“-Technologie (DS).

Die neueste wintec-Generation arbeitet mit der „Dynamic Sensitivity“-Technologie (DS).

Dynamic Sensitivity (DS): ein empfindliches Sinnesorgan wird noch stärker

Was so menschlich klingt, ist das Ergebnis intensiver Forschungs- und Entwicklungsarbeit in der Lichtlaufzeitsensorik. Der Sensor sendet dabei sehr kurze Lichtpulse im Nanosekundenbereich aus, deren Signale statistisch analysiert werden und so die Entfernung zum Objekt ergeben. Selbst bei sehr schwachen Signalen erzeugt der Sensor präzise Messungen. „Erst dadurch ist ein Arbeitsbereich von bis zu 10.000 mm bei gleichzeitiger Verbesserung der Reproduzierbarkeit auf nur 3 mm über den gesamten Arbeitsbereich des Sensors möglich“, detailliert Christoph Lang. „Hinzu kommt, dass der Sensor bis auf 100.000 Lux störsicher gegenüber natürlichem oder künstlichem Fremdlicht ist.“

Außerdem beeinflussen andere Sensoren in direkter Umgebung, Verschmutzungen oder Sichtbehinderungen (Staub, Nebel, Regen, Schneefall) die Performance der Sensoren nicht – dank der DS-Technologie. „Mit diesem Sensor lässt sich jedes Objekt – egal ob schwarz oder glänzend – in jedem Winkel innerhalb von bis zu 10 m per Knopfdruck einlernen. Kunden wollen einen Sensor nur ein Mal einteachen, danach soll er zuverlässig arbeiten. Und genau das tut der wintec!“, erklärt Lang.

Für extreme Industrieumgebungen ist der wintec erstmals in einem hochwertigen Edelstahlgehäuse erhältlich, das dem Sensor eine noch höhere mechanische Robustheit bei Temperaturen von -40 bis +50° C sowie eine hohe chemische Materialbeständigkeit verleiht.

Für extreme Industrieumgebungen ist der wintec erstmals in einem hochwertigen Edelstahlgehäuse erhältlich, das dem Sensor eine noch höhere mechanische Robustheit bei Temperaturen von -40 bis +50° C sowie eine hohe chemische Materialbeständigkeit verleiht.

Lichtlaufzeittechnologie mit starker Ausstattung

Laserdistanzsensoren mit wintec erfassen Objekte nach dem Prinzip der Lichtlaufzeitmessung unabhängig von deren Farbe, Glanz, Oberflächenstruktur und Neigungswinkel. Die Sensoren können dabei nebeneinander oder sogar gegenüberliegend montiert werden, ohne sich gegenseitig zu beeinflussen. „Diese Fähigkeit, die den wintec („wenglor interference-free technology“) seit 2009 zu einem der gefragtesten optoelektronischen Sensoren der Automatisierungsbranche macht, ist heute aus keiner Industrie mehr wegzudenken“, weiß Dieter Ennsbrunner, Geschäftsführer Wenglor Sensoric Österreich, zu berichten. „Die neueste Generation in der bekannten Bauform hat in puncto Reichweite, Präzision, Störsicherheit und Kommunikationsfähigkeit nochmal deutlich zugelegt. Man muss diesen wintec einfach testen, um es zu glauben!“

Die neue Generation kann aber tatsächlich weitaus mehr: Die Teach-Taste ist beleuchtet und ermöglicht so eine optimale Sichtbarkeit und Bedienbarkeit auch in dunklen Umgebungen. Zudem arbeiten die Sensoren zuverlässig bei Temperaturen von –40 bis +50° C bei generell sehr kurzen Warmlaufzeiten. Zusätzliche Status-LEDs in der Optik ermöglichen eine beinahe unsichtbare Integration in Serienmaschinen. Die einfache Bedienung und der im Vergleich zu herkömmlichen Lichtlaufzeitsensoren sehr geringe Stromverbrauch ermöglichen deutliche Kosteneinsparungen für den Anwender oder eine entscheidende Verlängerung der Betriebszeit in autonomen Anwendungen.

Der wintec mit DS-Technologie überzeugt mit einem großen Arbeitsbereich von bis zu 10 m – egal ob die Objekte hell oder dunkel, matt oder glänzend sind.

Der wintec mit DS-Technologie überzeugt mit einem großen Arbeitsbereich von bis zu 10 m – egal ob die Objekte hell oder dunkel, matt oder glänzend sind.

Smarte Kommunikation

Dank des integrierten neuesten IO-Link-Standards 1.1 mit COM3 kann der wintec Prozessdaten mit einer extrem hohen Übertragungsrate von 230,4 kBit/s mit der Steuerung austauschen. So werden wichtige Sensorfunktionen direkt über schreibbare Prozessdaten gesteuert. Durch deren zyklische Übertragung entfallen aufwendige Steuerungsprogrammierungen. In Folge kann somit beispielsweise das Laserlicht abgeschaltet werden, was Irritationen beim Zusammenspiel von Mensch und Maschine verhindert. Das Laserlicht (Laserklasse 1) ist nur dann aktiviert, wenn es auch wirklich benötigt wird.

Ferner lassen sich Abstandswerte in Millimeter oder Inch ausgeben. Diese und weitere Einstellungen sind über IO-Link und über die grafische Bediensoftware wTeach komfortabel möglich.

100 % Condition Monitoring

Der wintec überwacht sich ständig selbst und gibt seinen Betriebszustand über zahlreiche Statusmeldungen aus. So melden z. B. Temperatur- oder Fremdlichtwarnungen Informationen zu den aktuellen Umgebungsbedingungen. Ebenso erkennt der Sensor, ob seine Optikscheibe verschmutzt ist und liefert Hinweise zur vorbeugenden Wartung. Über den optional eingebauten Beschleunigungssensor werden auch Stöße und Schockbelastungen sicher registriert, was sich als äußerst hilfreich erweist, wenn beispielsweise detektiert werden soll, ob eine Maschine einer Stoßbelastung oder einem Crash ausgesetzt wurde.

Kunststoff- oder Edelstahlgehäuse: für jede Industrie geeignet

Dank einer Version im korrosionsresistenten V4A-Edelstahlgehäuse (1.4404/316L) mit ECOLAB-Zulassung sind die Sensoren ebenfalls für den Einsatz in der Lebensmittelindustrie geeignet. „Hochdruckreinigungen bis 100 bar und Wassertemperaturen bis zu 80° C im Washdown-Bereich sind dank laserverschweißtem IP69K-Gehäuse und chemisch resistenter Kunststoffteile möglich“, erklärt Lang weiter. „Der wintec setzt also nicht nur neue Maßstäbe für die optische Leistungsfähigkeit, sondern bietet darüber hinaus zahlreiche Eigenschaften und Features, die für moderne Automatisierungsprozesse unerlässlich sind. Mit diesem Gesamtpaket sind wir am Markt einzigartig!“

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