Phoenix Contact mGuard Secure Remote Service: Cloudbasierte Fernwartung

Der mGuard Secure Remote Service von Phoenix Contact ist jetzt mit neuen Funktionen weltweit verfügbar. Basierend auf Markt- und Kundenanforderungen wurde die Cloud-basierte Fernwartungsplattform mit der Version 2.9 um wertvolle Funktionen erweitert.

So erhalten die Kunden der Premium Edition eine Verdoppelung des Transfervolumens je Serviceverbindung. Über die konfigurierbaren Timeouts kann der Kunde granular auf Account- oder User-Level nun selbst entscheiden, nach welcher Zeit ein automatischer Logout erfolgen soll. Da in restriktiven Umgebungen eine VPN-Verbindung über die IPsec-Standard Ports oft nicht möglich ist, bietet der mGuard Secure Remote Service mit dem Machine Path Finder daher die Option, Firewall-freundliche VPN-Tunnel aufzubauen. Eine automatische Email-Benachrichtigung beim Aufbau des Maschinen-VPNs kann nun auch aktiviert werden. Geht ein solches VPN online, wird eine Mail an die hinterlegte Adresse gesendet. Und last but not least erlaubt es die Service Allocation, die Servicetechniker in Benutzer-Gruppen einzuteilen und diesen Gruppen flexibel Service-Verbindungen zuzuordnen.

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