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Als klimaneutrales Unternehmen ausgezeichnet

Sick ist sich seiner Verantwortung für die zukünftigen Generationen bewusst. Eines der wichtigsten Ziele des Unternehmens ist es, auch im Klima- und Umweltschutz führend zu werden. Damit folgt Sick auch den Bestrebungen des Firmengründers Dr. Erwin Sick, dem der Schutz der Umwelt bereits vor mehr als 60 Jahren am Herzen lag. Um unvermeidliche Emissionen zu kompensieren, unterstützt Sick Österreich internationale Klimaschutzprojekte. Für die Kompensation der Treibhausgase hat das Unternehmen nun die Auszeichnung „klimaneutrales Unternehmen“ erhalten.

Sick Österreich wurde als „klimaneutrales Unternehmen“ ausgezeichnet.

Sick Österreich wurde als „klimaneutrales Unternehmen“ ausgezeichnet.

Der Klimawandel ist die größte Herausforderung für die Menschheit seit dem Ende der Eiszeit. Weltweit besteht inzwischen Einigkeit, dass wir diesen menschengemachten Klimawandel dringend eingrenzen müssen. Ein Gelingen der Emissionsminderungen hängt ganz wesentlich vom freiwilligen und konsequenten Handeln der Wirtschaft in den Industrieländern ab. Die Vermeidung von Emissionen kostet nur 0,6 % der jährlichen Wertschöpfung, während die Beseitigung der Schäden bei einem „Weiter-wie-bisher“ ein Vielfaches kostet.

Sick Österreich ist sich der besonderen Verantwortung als Unternehmen gegenüber kommenden Generationen bewusst und hat entsprechend gehandelt. Fokus Zukunft GmbH & Co. KG hat die mit Sick Österreich verbundene Klimabelastung ermittelt: Der CO2-Fußabdruck des Unternehmens beträgt ca. 350 Tonnen CO2 äquivalente Schadstoffe pro Jahr. Zur Veranschaulichung: Jeder Bürger Österreichs verursacht pro Jahr durchschnittlich etwa 10 Tonnen CO2 durch seine Lebensführung. Durch den Kauf von 700 Klimaschutzzertifikaten unter der Hoheit der Vereinten Nationen hat Sick Österreich seine Treibhausgasemissionen für zwei Jahre kompensiert. Mit diesen Zertifikaten wird ein Wasserenergieprojekt in Uganda und ein Photovoltaikprojekt in Indien unterstützt.

Treibhausgase verteilen sich gleichmäßig in der Atmosphäre. Es ist deshalb sinnvoll, die Emissionen dort zu vermeiden, wo die Kosten dafür am geringsten sind. Zudem tragen Projekte in Entwicklungs- und Schwellenländern zur Verbesserung der ökonomischen, sozialen und ökologischen Situation bei und unterstützen die Realisierung der Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen. Für Schwellen- und Entwicklungsländer ist der Emissionshandel ein wesentlicher Treiber für den Transfer sauberer Technologien und einer nachhaltig ausgerichteten wirtschaftlichen Entwicklung.

„Damit ist unser Unternehmen eines der ersten in unserer Branche, welches seine Emissionen nach dem Kyoto-Protokoll freiwillig kompensiert. Darauf sind wir sehr stolz! Zudem sind wir Mitglied in der Klima-Allianz des Senates der Wirtschaft geworden“, so Ing. Helmut Maier, Geschäftsführer Sick Österreich.

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